Wolfgang Gerstl

Beiträge zum Thema Wolfgang Gerstl

Wolfgang Gerstl ist sich sicher: In der ÖVP wird nichts verheimlicht.  | Foto: ÖVP Penzing
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Wolfgang Gerstl - ÖVP
"Bei uns bleibt nichts geheim - die Medienlandschaft stellt das sicher"

Der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Gerstl ist der Spitzenkandidat der ÖVP für den Regionalwahlkreis Wien-Süd-West. Nach dem Rücktritt von Wolfgang Schüssel Anfang September 2011 übernahm Gerstl dessen Mandat im Nationalrat. Im bz-Interview spricht er über Parteifinanzen, das Amtsgeheimnis, Klimapolitik und die FPÖ als Partner in einer Regierung.  Herr Gerstl, was sind die wichtigsten Themen, die bei der kommenden Wahl auch für den Regionalwahlkreis relevant sind? WOLFGANG GERSTL: Steinhof ist...

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  • Elisabeth Schwenter
Für dichtere Intervalle auf der Vorortelinie (S45) müsste in Hütteldorf umgebaut werden. Derzeit fehlt ein Bahnsteig bzw. ein zweites Gleis bis nach Penzing.
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Das sind die Wünsche für bessere S-Bahnen im Westen Wiens

Dichtere Takte auf der Vorortelinie oder mehr S-Bahn-Stationen: Politische Forderungen einer Verbesserung der S-Bahn gibt es quer durch die Westbezirke. WIEN. "Kommt gleich die Nächste." Mit diesem Spruch werben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) für die S-Bahn. Und für die Glücklichen, die die Stammstrecke zwischen Meidling und Floridsdorf nutzen, stimmt diese Aussage auch. Im Westen Wiens müssen die Fahrgäste der verschiedenen S-Bahnen wie der beliebten Vorortelinie (S45) etwas mehr...

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  • Anja Gaugl
Wolfgang Gerstl kritisiert den neuen ÖBB-Fahrplan, vor allem was den Westen von Wien betrifft.

Neuer Fahrplan: "Pendler aus Westen enttäuscht!"

Wolfgang Gerstl kritisiert den neuen ÖBB-Fahrplan. Kritik am neuen Angebot der ÖBB kommt von der ÖVP: Laut Penzing-Obmann Wolfgang Gerstl habe sich die Situation für Pendler aus dem Westen Wiens drastisch verschlechtert. "Mit dem neuen Fahrplan kommen viele Menschen zu früh, andere zu spät an", kritisiert er. "Der Ausbau der U4 zum Auhofcenter wurde mit der Begründung, dass die S-Bahn in der Hauptverkehrszeit im 15-Minuten-Takt fahren werde, abgelehnt", so Gerstl. Tatsächlich betrage das...

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  • Sabine Ivankovits
Schick und sicher: Hoch (VP-Landesgeschäftsführer), VP-Chefin Marek und Stadtrat Gerstl (re) präsentierten die Radhelme.
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Holen Sie sich 20 Gratis-Radhelme!

„Durch die verpflichtende Helmpflicht für Kinder bis 12 Jahre wird mehr Bewusstsein geschaffen und gleichzeitig natürlich die Verkehrssicherheit erhöht“, sagt VP-Landesobfrau Christine Marek. Die bz-Wiener Bezirkszeitung stellt gemeinsam mit Christine Marek und Intersport Eybl Radhelme für Kinder zur Verfügung. Die ersten 20 Teilnehmer bekommen einen Gratis-Helm. Diese Aktion ist beendet.

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  • Alexandra Laubner
Die Kennedybrücke bei der U4-Station Hietzing wurde zuletzt in den 1960er Jahren umgestaltet.
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VP will neue Kennedybrücke

Stadtrat Gerstl fordert Neugestaltung des Verkehrsknotenpunkts Wiener VP schlägt neues Straßenbahnkonzept und Untertunnelung vor, um die Kennedybrücke zu entlasten. „Die Kennedybrücke als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im Westen Wiens entspricht nicht mehr den Anforderungen“, sagt ÖVP-Stadtrat Wolfgang Gerstl im Gespräch mit der BZ. Gemeinsam mit dem Hietzinger Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach fordert er eine „schon lange notwendige“ Neugestaltung der in den 1960ern zuletzt...

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  • Brigittenau
  • Michael Riedmüller
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133.000 Euro für hundert Meter!

Teilstück des neuen Ringradweges kostet sagenhafte 1,2 Millionen Euro Ï Scharfe Kritik der Opposition Mitte Juni beginnen die Bauarbeiten für den Abschnitt zwischen Babenbergerstraße und Schwarzenbergplatz. Die Opposition lässt kein gutes Haar an dem Projekt: zu teuer und unsicher! Der Ring ist wahrlich kein billiges Pflaster: Für den Ausbau des Radwegnetzes greift die Wiener Stadtregierung tief in die Tasche. Allein der Teilabschnitt zwischen Babenbergerstraße und Pestalozzigasse kostet den...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Wolfgang Gerstl will keine autofreie Mariahilfer Straße.

„Auto bleibt an der Spitze“

ÖVP-Stadtrat Gerstl über Pkw-freie Einkaufsstraßen und den Favoritner U-Bahn-Ausbau Ob Mariahilfer Straße oder Rothneusiedl: das Verkehrsthema ist in der Stadtpolitik heiß umkämpft. Die ÖVP ortet in der rot-grünen Koalition in diesem Bereich Kardinalsfehler. bz: „Weniger Autos in der Stadt!“, so der Schlachtruf der Grünen. Hat die ÖVP schon Verteidigungsgräben ausgehoben? Gerstl: „Die jetzige Stadtregierung setzt auf eine Behinderung des Autoverkehrs. Wir glauben hingegen, dass man nicht mit...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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