Wolfgang Ramach

Beiträge zum Thema Wolfgang Ramach

Prim.i.R. Dr. Wolfgang Ramach kümmert sich auch nach seiner Pensionierung weiterhin um lebensrettende Betreuung von WestafrikanerInnen aus Burkina Faso. | Foto: Privat

Drei Afrikaner dank des Pühringerfonds im LKH Kirchdorf

KIRCHDORF. KIRCHDORF (wey). Bei einem Hilfseinsatz in Burkina Faso wurden im Spital von Diapaga Patienten untersucht. Bei drei von ihnen war eine Hilfe vor Ort nicht möglich, die Behandlung wurde in Österreich organisiert. Die Reisekosten wurden von privaten Spendern aufgebracht, die Spitalsbehandlung vom so genannten "Pühringerfonds" übernommen. Die drei Patienten: Fabrice ein 20jähriger Mann litt an einer akut lebensbedrohenden Knochenfäule des Oberschenkels. Herr Prim. i.R. Hofr. Dr....

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Vinzenz Auersperg, Wolfgang Ramach, Gertraut Grenzfurtner, Christoph Ausch (von links).
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Die Zukunft der Chirurgie und Orthopädie am LKH Kirchdorf

Gertraut Grenzfurtner und Wolfgang Ramach treten in den Ruhestand. Ihre Nachfolger sind seit 1. März Christoph Ausch und Vinzenz Auersperg. KIRCHDORF. Wenn zwei so erfahrene und das Krankenhaus prägende MedizinerInnen wie Prim. Dr. Gertraut Grenzfurtner und Prim. Dr. Wolfgang Ramach in den Ruhestand treten, geht eine Ära zu Ende. Am 1. März beginnt mit den neuen Leitern Prim. Priv.-Doz. Dr. Christoph Ausch und Prim. Dr. Vinzenz Auersperg die Zukunft der „neuen“ Chirurgie und Orthopädie im...

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Wolfgang Ramach: Hilfe für Burkina Faso

Primarius Dr. Wolfgang Ramach, Leiter der Abteilung für Orthopädie am LKH Kirchdorf, berichtet über seine Hilfseinsätze in Afrika. KIRCHDORF (wey). KIRCHDORF (wey). Primar Wolfgang Ramach, Chefchirurg am Landeskrankenhaus Kirchdorf, setzt sich seit vielen Jahren für die Menschen in Burkina Faso ein. Nun war er zum vierten Mal in Diapaga, im äußersten Osten des westafrikanischen Landes, um mit ausgedienten Betten und Geräten zu helfen. Während seiner zwei- bis dreiwöchigen Reise behandelt er...

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Der kleine Fabrice leidet an Knochenfaule. | Foto: Privat

Wolfgang Ramach: Hilfe für Fabrice

KIRCHDORF (wey). Am 14. November um 19 Uhr berichtet Primar Wolfgang Ramach mit einem Foto-Vortrag im Schloss Neupernstein über seinen Hilfseinsatz in Burkina Faso. Bereits zum vierten Mal war er als Mediziner in Afrika. Die Gesundheitseinrichtungen vor Ort sind für österreichische Verhältnisse unvorstellbar. Das LKH Kirchdorf hilft mit Betten und Geräten. Ein Interview mit Primar Wolfgang Ramach lesen Sie in der Ausgabe KW45 (8./9. November 2012) der BezirksRundschau Kirchdorf.

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Nach dem 35. Lebensjahr setzt ein natürlicher Abbau der Knochenmasse ein. | Foto: G. Sanders/Fotolia

Abbau der Knochendichte: Das hilft bei Osteoporose

BEZIRK (wey). Die Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens. Ab dem 35. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse ab. Bei der Osteoporose ist der Schwund allerdings besonders deutlich. Das gesamte Skelett ist betroffen. Die schwerwiegendsten Folgen sind Hüft- und Oberschenkelhalsbrüche, gefolgt von Rippen-, Wirbel- und Unterarmbrüchen. Eine wichtige Vorbeugemaßnahme ist die ausreichende Kalziumzufuhr, etwa über Milch und Milchprodukte. Infos zum Thema Osteoporose gibt es unter anderem...

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Primar Ramach und das Team des technischen Dienstes vor dem LKH Kirchdorf beim Beladen des Hilfscontainers. | Foto: LKH

Hilfe für Burkina Faso kommt aus Kirchdorf

Kirchdorfer Primar Wolfgang Ramach organisiert eine Hilfslieferung nach Westafrika. KIRCHDORF (sta). Bereits mehrmals war Wolfgang Ramach zur Visite im westafrikanischen Burkina Faso. Seit rund zehn Jahren kümmert sich der Leiter der Orthopädie am LKH Kirchdorf um Patienten vor Ort. Jetzt organisierte er einen Hilfscontainer voll mit nicht mehr benötigten medizinischen Geräten und Materialien aus dem LKH Kirchdorf. Die Ärzte in Burkina Faso sind wohl gut ausgebildet, Materialien und...

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Am Bild von links nach rechts: Primar Wolfgang Ramach, Najebah, Oberarzt Martin Petschl und Khetaba. | Foto: gespag
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Orthopäden am LKH retten Beine von Landminenopfern

Khetaba (10) und Najebah (8) aus Afghanistan drohte die Amputation KIRCHDORF (wey). Schwerste Verletzungen an den Beinen erlitten die beiden afghanischen Mädchen Khetaba und Najebah, als sie beim Spielen auf eine Landmine traten. Nach einem schlechten Heilungsverlauf drohte ihnen die Beinamputation. Die Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Allianz für Kinder“ organisierten den Transport nach Oberösterreich, wo sie im Landeskrankenhaus Kirchdorf erfolgreich operiert wurden. „Najebah litt an einer...

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