wussten sie dass korneuburg

Beiträge zum Thema wussten sie dass korneuburg

Unter den Herrshaften erkennt man als vierten Sitzenden von links Ferdinand Kottek. Er war Bürgermeister von 1922 bis 1938. | Foto: Liselotte Renkin

Korneuburger Geschichtsecke
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…Bürgermeister Kottek die Bestände des Stadtmuseums, die bis 1924 im Stadtturm aufbewahrt waren, in den großen Saal des Stabsgebäudes der Albrechtskaserne übersiedeln ließ? 1938 wurde jedoch die Albrechtskaserne von der NS-Stadtregierung beansprucht und die Museumsbestände verbrachten die Kriegszeit im Keller der Mädchenschule am Bankmannring. HIER geht’s zur letzten "Geschichtsecke"!

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Korneuburger Geschichtsecken
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…Bürgermeister Franz Schaumann jr. gegen Ende seiner Amtszeit im Gemeinderat den Antrag stellte, es solle ein Buch über die Geschichte Korneuburgs erarbeitet werden? Der Auftrag hiezu erging an Albert Starzer, den Archivdirektor der k.k. Statthalterei, der 1899 das Buch fertigstellte, das heute noch die Grundlage für alle Korneuburg betreffenden Studien bist zu dieser Zeit darstellt.

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Leopold Chimani | Foto: ÖNB Wien

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…Leopold Chimani auch als Buchautor bekannt war? Neben pädagogischen Schriften verfasste er mehr als 100 Kinder- und Jugendbücher in den Sprachen Deutsch, Französisch und Latein. Wegen seiner Französischkenntnisse fiel ihm außerdem die Aufgabe zu, Verhandlungen mit der napoleonischen Besatzung in Korneuburg zu führen, was ihm die Ehrenbürgerschaft von Korneuburg eintrug. HIER geht’s zur letzten "Geschichtsecke"!

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Karl Liebleitner | Foto: www.musiklexikon.ac.at

Korneuburger Geschichtsecken
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…Karl Liebleitner, nach dem ein Teil der Korneuburger Ringstraße benannt ist, 1858 in Korneuburg als Sohn eines Weinhauers zur Welt kam? Als ausgebildeter Lehrer für Volks- und Bürgerschulen, galt seine besondere Liebe dem österreichischen Volkslied. Er war befreundet mit Josef Pommer, einem allseits anerkannten Volksliedspezialisten Österreichs, mit dem und für den er intensiv arbeitete.

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Max Burckhard | Foto: Wikipedia

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…Max Burckhard, der ein geübter Bergsteiger und naturverbundener Wanderer war, auch den Bisamberg besonders schätzte? In der Korneuburger Wochenzeitung "Wochen-Presse" erschien aus seiner Feder Ende 1903 bis Anfang 1904 ein Feuilleton "Der Bisamberg", worin er die Schönheit und Stille dieses ersten Berges seiner Kindheit beschreibt und seine persönlichen Erlebnisse schildert.

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