Zivilcourage

Beiträge zum Thema Zivilcourage

Foto: Verein Schloss Hartheim
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Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
4. Oktober 2019, Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim: WAHRNEHMUNGEN – REAKTIONEN – WIDERSTAND - III. HARTHEIMER FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ZUR NS-EUTHANASIE

WAHRNEHMUNGEN – REAKTIONEN – WIDERSTAND III. HARTHEIMER FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ZUR NS-EUTHANASIE Freitag, 4. Oktober 2019 Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim Über 70.000 Menschen fielen in den Jahren 1940 und 1941 der NS-Euthanasieaktion „T4“ zum Opfer. Es war dies der erste industriell durchgeführte Massenmord des NS-Regimes. Im August 1941 kam es zum Stopp der „Aktion T4“, die über insgesamt sechs Einrichtungen im Deutschen Reich verfügte, in denen Menschen mit Behinderungen und psychischen...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
V.l.n.r.: Roland Netter (Neffe von Frau Anna Strasser), Leopold Feilecker (Kultur-Stadtrat), Uli Jürgens (Regisseurin), Michaela Ströbitzer (Obfrau KBW), Karl Raindl (ehem. Obmann KBW) und Christian Eder (Mauthausen-Komitee St.Valentin). | Foto: cross-press.net
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Stille Helden - Zivilcourage im Zweiten Weltkrieg

Das kath. Bildungswerk St. Valentin lud am Donnerstag zum Dokumentarfilm „Stille Helden“ von Regisseurin Uli Jürgens ein. Die Obfrau des KBW St. Valentin, Michaela Ströbitzer konnte im vollbesetzten Pfarrsaal auch zahlreiche Ehrengäste, wie Roland Netter (Neffe von Fr. Strasser), Frau Uli Jürgens und Kulturstadtrat Leopold Feilecker begrüßen. Der Film selbst, welcher auf Anregung von Peter Schöber, einem gebürtigen St. Valentiner, ORF III Geschäftsführer, produziert wurde, berichtet über den...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: ORF/Trilight Entertainment
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Zivilcourage im Zweiten Weltkrieg

Filmdokumentation: STILLE HELDEN In dieser Fernsehdokumentation geht es um ÖsterreicherInnen, die Menschen durch ihr selbstloses Tun vor der Verfolgung durch das Nazi-Regime im 2. Weltkrieg retteten, sogenannte Stille HeldInnen. Menschen, die den Glauben an das Gute nie verloren und versuchten, Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Es geht um kleine Gesten, die Großes bewirkten. Unter anderem wird die Geschichte von Anna Strasser, Ehrenbürgerin der Stadt St. Valentin, (* 15. April 1921 in St....

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Buchautorin und Herausgeberin Ines-Bernt-Koppensteiner aus St. Ulrich. | Foto: Privat

Neues Buch deckt Rätsel um Massengrab auf

Die St. Ulricherin Ines Bernt-Koppensteiner erforschte die Todesmärsche im Jahr 1945. TERNBERG/STEYR. Die Opfer kannten weder die Route noch das Ziel: Im März und April 1945, kurz vor Kriegsende, trieben die Nazis Tausende ungarische Juden auf „Todesmärschen“ quer durch Ostösterreich ins KZ Mauthausen und dessen Nebenlager. Viele der geschwächten, geschundenen Menschen starben auf dem Weg oder wurden brutal ermordet. Siebzig Jahre später spürte die Historikerin und pensionierte...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
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Gedenkakt - Todesmarsch und Zivilcourage

Vor 70 Jahren, im Frühjahr 1945, führten zwei „Todesmärsche“ von Leibnitz und Graz kommend in die KZ Mauthausen und Ebensee, durch das Gebiet des Bezirks Kirchdorf an der Krems: mehrere Hundert KZ-Häftlinge verschiedener Nationen und mehrere Hundert aus Ungarn kommende Juden. Ein Denkmal an der Bundesstraße, wo einer der Märsche vorbei führte, soll das Erinnern fördern und zur Zivilcourage ermutigen. am Sonntag, den 15. November 2015 ab 14:00 Uhr Eintreffen 14:30 Uhr Gedenkakt in der Aula des...

  • Kirchdorf
  • Studia Schlierbach

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