BUCH-TIPP: Bernhard Aichner "John"
John, ein griechisches Paradies und Blut, das nie aufhört, zu fließen

- Foto: Verlag Wunderlich
- hochgeladen von Sabine Schletterer
Aus Yoko, die eine Glückskekse-Manufaktur betrieb, wurde eine gesuchte Serienmörderin und eine Gejagte. Dann wurde John aus ihr. Er lebt im paradiesischen Griechenland, hat Arbeit und Freunde gefunden. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein. Yoko wird gesucht, Yoko wird verfolgt. Yoko wird gefunden, "....denn ihre Leidenschaft sollte sie den Kopf kosten." Aber wer ihren Kopf will, muss zuerst mit ihren Metzger-Künsten und mit ihrer Vergangenheit rechnen.
"Wie heißt Du wirklich? Wer bist Du, John? Wer krepiert hier gleich auf meinem Teppich?" John ist Yoko, Yoko ist John und Bernhard Aichner der Meister seines Genres. Es wird blutrot, es wird erbarmungslos, es wird abgründig, es wird Thriller, es wird Aichner.
"John" ist das Nachfolgewerk, das man sich für "Yoko" wünscht. Aichner liebt es, sich solche Geschichten zusammenzuspinnen. Die Leser werden es lieben, sie zu lesen. Das Töten hat einen Namen, John.
Verlag Wunderlich, 336 Seiten, 24,00€
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