DAMALS: Felix Mitterer und die zweite Heimat Telfs

- Felix Mitterer 1982 vor dem alten Rathaussaal
- Foto: Stefan Dietrich
- hochgeladen von Georg Larcher
TELFS. Seit fast vier Jahrzehnten sind Felix Mitterer und Telfs durch ein starkes Band verbunden. Am Beginn stand die Kontroverse um sein Stück „Stigma“ im Jahr 1982, das nach Protesten konservativer Kreise in Hall abgelehnt wurde und in Telfs Aufnahme fand. Seither gibt es die „Tiroler Volksschauspiele“ in Telfs, zu denen Mitterer nicht weniger als zehn Uraufführungen beisteuerte. Der Dramatiker hat dabei auch Telfer Themen aufgegriffen. So im legendären Stück „Munde“, das auf dem Gipfel des Telfer Hausberges aufgeführt wurde. Oder in „1809 – Mein bestes Jahr“, in dem er den „Metzger Klaus“ porträtiert, den absolut nicht ins patriotisch-heroische Klischee passenden Telfer „Anno-9“-Kämpfer Nikolaus Dietrich. Zu seinem 70. Geburtstags ist Felix Mitterer derzeit eine Ausstellung im Museum Noaflhaus gewidmet, in der es natürlich auch um seine Beziehung zu Telfs geht (Öffnungszeiten: Do+Sa 9-12 Uhr, Fr 17-20 Uhr).



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