Bernhard Witsch im ‚Ausland‘ heimisch!

Sogar so junge Fans wie hier Miriam und Josua konnte der Metallkünstler Bernhard Witsch bei der Eröffnung seines Skulpturenparks in Pettnau begrüßen. „Die gefällt uns so gut“, beschrieben die beiden Kinder die metallene Frau „ besonders die Frisur!“
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  • Sogar so junge Fans wie hier Miriam und Josua konnte der Metallkünstler Bernhard Witsch bei der Eröffnung seines Skulpturenparks in Pettnau begrüßen. „Die gefällt uns so gut“, beschrieben die beiden Kinder die metallene Frau „ besonders die Frisur!“
  • hochgeladen von Andrea Reinstadler

TELFS. Fans, Freunde, Bewunderer, Kunstkenner, Politiker und viele mehr waren gerne und zahlreich zur Eröffnung des Skulpturengartens von Bernhard Witsch nach Pettnau gekommen. Viele Helfer wurden bedankt, darunter Papa Edi Witsch, der Hand an den Zaun legte, das Ehepaar Doris und Georg Köll vom „Rock am Hof“-Gasthof Köll, die für das leibliche Wohl sorgten, und natürlich der verlässlichste aller Helfer, Musikkünstler Harry Triendl.

Auch aus der Kunstszene waren gute Freunde, Kollegen und große Namen vertreten, wie Stefan Rosentreter, Hubert Flattinger, Thomas Parth, Hannes Metnitzer, Urban Sterzinger und Lala, die im Herbst gemeinsam mit Witsch im Casino Innsbruck ausstellen wird.

Aus Pettnau gaben sich u. a. Kapellmeister Herbert Zangerl und Schuldirektor a.D., Herbert Degenhart dem Künstler die Ehre. Bürgermeister Johann Kleinhans hieß Bernhard Witsch in Pettnau herzlich willkommen, zur Erheiterung trug die Laudatio hielt Vbgm. und Chef der Tourismusregion Innsbruck, Christoph Stock bei, der den Metallkünstler schon von Jugend an kennt: „In unserer Schulzeit hätte ich gesagt, dass Bernhard als freischaffender Küstler nie überleben wird! Woher er seine Ideen hat, weiß ich nicht - eventuell von den Osterinseln. Da der Prophet in der Heimat nichts gilt, ist er ausgewandert ins Ausland nach Pettnau...“

Wo: Gasthof Köll, Pettnau auf Karte anzeigen
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