2. Literaturfestival "fabula rasa" in Telfs
Christine Frei und U. Elisabeth Sarcletti - Literarischer Freigeist bis zur "Glücksehligkeit"

Ein besonderer "fabula rasa"-Lyrikabend mit Christine Frei und U. Elisabeth Sarcletti, musikalisch umrahmt von Ruth Costa.
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  • Ein besonderer "fabula rasa"-Lyrikabend mit Christine Frei und U. Elisabeth Sarcletti, musikalisch umrahmt von Ruth Costa.
  • hochgeladen von Sabine Schletterer

"Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts", so das Motto des heurigen Telfer Literaturfestivals "fabula rasa", das am Freitag mit dem bewegenden Lyrikabend mit Christine Frei und U. Elisabeth Sarcletti in die nächste Runde ging.

TELFS (bine). U. Elisabeth Sarcletti wurde im Jahr geboren, als die Blechtrommel von Günter Grass erschien, schreibt gerne gehend oder geht gerne schreibend und will in ihren zarten, feinsinnigen und tiefgründigen Gedichten dem Wort und der Sprache "Interliegendes" offenbaren, "denn manches taucht auf von innen oder außen und will niedergeschrieben werden". Ihre Poesie streut vor allem der Natur literarische Rosen und dem Glück seine Sichtbarkeit, denn "Glücksehligkeit ist, wenn ich das Glück sehe". 
Christine Frei, in Deutschland geboren und inzwischen in Telfs lebend, ist ein "literarischer Freigeist", beschäftigt sich engagiert mit Frauen(bildern) und ist leidenschaftliche Kochbuch-Leserin. Gerne betitelt sie ihr Schreiben als "theatral", setzt sich mit emotionalen und gesellschaftskritischen Themen dichtend auseinander und setzt diese wortkunstvoll wieder zusammen. Denn die Literatin will schreiben, nicht schweigen und bringt ihre Poesie auch singend brillant an die Frau und den Mann. Denn man kann sich auch selbst ein Liebeslied singen oder dem faszinierten Lyrik-Publikum eines widmen.
Ein geheimnisvoller, emotionaler, literarisch-herzöffnender Abend der Poesie, der von Ruth Costa auf dem Cello melodisch perfekt umrahmt wurde.
FAntastische BUch LAndschaft, RAuh, SAnft und RASAnt ins Literatur-Herz geschlossen.

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