„Gütesiegel Lesen“: Land Tirol fördert Lesekompetenz in den Bezirken Innsbruck und Ibk.-Land mit 16.000 €

Bildungs-LR Beate Palfrader und Pflichtschulinspektor Friedl Klingenschmid (li.) mit dem ehemaligen Landesschulinspektor Josef Federspiel (3. v. re.) sowie VertreterInnen der ausgezeichneten Volksschulen aus der Bildungsregion Innsbruck Land West. | Foto: Land Tirol/Aichner
  • Bildungs-LR Beate Palfrader und Pflichtschulinspektor Friedl Klingenschmid (li.) mit dem ehemaligen Landesschulinspektor Josef Federspiel (3. v. re.) sowie VertreterInnen der ausgezeichneten Volksschulen aus der Bildungsregion Innsbruck Land West.
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REGION. Zusätzlich erhalten die Schulen für den Ankauf von Büchern, Zeitschriften, Möbeln und Neuen Medien sowie für die Adaptierung von Räumlichkeiten eine Landesförderung in Höhe von insgesamt 70.000 Euro. Davon fließen 16.000 Euro in die Bezirke Innsbruck Stadt und Land.
„Mit dem Gütesiegel werden Schulen ausgezeichnet, die Lesepartnerschaften forcieren, den Umgang mit Neuen Medien vermitteln und regelmäßig gemeinsame Leseaktivitäten wie Lesungen von Autorinnen und Autoren organisieren. Zudem punkten die ausgezeichneten Schulen mit speziell ausgebildetem Schulpersonal“, dankt LRin Palfrader beim Festakt im Landhaus den Schulen für ihr Engagement.
Das „Gütesiegel Lesen“ ist Teil der Tiroler Schulbibliotheksoffensive des Landes zur Förderung der Lesekompetenz. „Ziel ist es, die Anzahl und die Qualität der Tiroler Schulbibliotheken zu erhöhen und sie als Orte der Begegnung und Kommunikation weiterzuentwickeln“, erklärt LRin Palfrader. Seit Einführung des „Gütesiegel Lesens“ im Schuljahr 2011/2012 wurden bereits 158 Tiroler Schulen damit ausgezeichnet. Insgesamt 397 Schulbibliotheken erhielten Förderungen in Höhe von fast 1,33 Millionen Euro.

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