Orchester Telfs zu Gast in Flaurling

Fausto Quintabá (re.) dirigierte südländisch, Alessio Vicario überzeugte als Solist
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  • hochgeladen von Manuel Hauer

Konzert im Rahmen des Ennemoser Geigenfestivals

FLAURLING (hama). Vom barocken Garten des Risschlosses in die Volksschule gewichen sind die Musikanten des Orchester Telfs, unbeständige Witterung hatte das Ausweichen erzwungen. Trotz der geänderten Gegebenheiten lieferte das Orchester unter Dirigent Fausto Quintabá eine Top-Leistung ab, wie auch Dieter Ennemoser bekannte: „Fausto hat mit italienische Temperament dirigiert“. Das ihm gewidmete Wochenende resümierte Ennemoser äußerst positiv: „Es war mir eine Ehre. Man hat lange nicht gesehene Freunde getroffen“. Andrea Raggl-Weissenbach, Obfrau des Kulturvereines Flaurling war mit dem Verlauf ebenso zufrieden: „An beiden Tagen besuchten insgesamt rund 160 Personen die Konzerte. Auch das Fragezeichen des Konzertraumes im Rosstall beim Mugeler hat durch Ambiente und Klang überzeugt.“

Konzert schuf Verbindungen

Mit einem Schweizer Komponisten könnte Ennemoser in naher Zukunft einen weiteren Freund hinzugewinnen. Pfarrer Christoph Haider knüpfte Kontakte, gemeinsam mit seinem Schweizer Freund wird er Ennemoser demnächst in seiner Geigenwerkstatt besuchen.
Für Dieter Ennemoser wird dieses Wochenende laut eigenen Aussagen „immer in Erinnerung bleiben“, dass Organisationsteam rund um den 1250 Jahre Flaurling Festausschuss und dem Kulturverein hat ganze Arbeit geleistet und einen weiteren Meilenstein in Flaurling’s Geschichte gesetzt.

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