Tiroler Klischees am Treibhaus-Hof

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IBK (bine). Der alte Rippenhof-Bauer liegt im Sterben, und darum finden sich seine drei Söhne ein, um mit ihm die letzten Stunden zu verbringen. Die drei Brüder, die so vieles und dann wieder gar nichts gemein haben, sollen sich nach ihres Vaters Tod als würdige Tiroler erweisen und schlüpfen dazu in allerlei Tiroler Klischee-Rollen, die sogar besungen und mit Flöte musikalisch umrahmt werden. Da geht es nicht nur um den „Schmaus, Schmaus, Schmaus….“, es wird gehobelt, es fallen Späne und nicht nur der Bio-Bauer, sondern auch die Franzosen und Andreas Hofer bekommen ordentlich ihr Fett ab. Denn „Freiheit gibt es nicht, das ist nur eine Erfindung des Menschen“! Das kultige Feinripp Ensemble (der „Älteste“ Thomas Gassner, der "Mittlere" Markus Oberrauch und der „Jüngste“ Bernhard Wolf) beweist sich in dem neuen Stück „Der Rippenhof“, erstmals unter der „klischee-getränkten“ Regie von Johannes Gabl, erneut als ein „Burner“ am Unterhaltungshimmel und sorgt derzeit im Treibhaus für jede Menge Lachtränen und den ein oder anderen Denkanstoß, der natürlich nie an einem „Eisberg“ scheitern würde! "Mander - 's isch Zeit!" für den Rippenhof.
Termine: 4., 5., 10., 12., 16., 17. und 31. 12. (Beginn jeweils 20:00 Uhr) Karten: Tel: 0512 572000; www.treibhaus.at.

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