Wenn ich male... (When I paint....) Markus Neuner widmet Marilyn Monroe ein Essay.

Schauspieler Markus Neuner widmet Filmschauspielerin Marilyn Monroe ein Essay.
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Schauspieler Markus Neuner schrieb anlässlich des 51.Todestages der Hollywood-Legende und Filmschauspielerin Marilyn Monroe ein Essay und widmete dieses der Schauspielerin. Marilyn Monroe starb am 5.August 1962 im Alter von 36 Jahren in ihrem Haus in Los Angeles. Jetzt gehen Gerüchte um das Marilyn Monroe gezielt ermordet wurde. Doch wird man nie herausfinden was die Schauspielerin in den letzten Stunden ihres Lebens tatsächlich erlebt hat oder was ihr geschehen ist. War es tatsächlich Selbstmord? Die Meinungen gehen bis heute außeinander.

Fest steht das die kleine Norma Jeane Baker, so war ihr wirklicher Name, ein fröhlicher, humorvoller und geselliger Mensch war. Ihr Lächeln verzauberte nicht nur die Herzen ihrer Fans auf der ganzen Welt sondern erstaunte auch ihre Kollegen. Trotzdem wurde Marilyn immer wieder enttäuscht, ob es die Filmbranche war oder ihre Ehen und am Ende sogar ihre Affären. Monroe wird eine Affäre mit dem damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy nachgesagt und sie soll auch feste Absichten gehabt haben ihn zu heiraten. Ob dies der Grund für einen Mord gewesen ist wird man nicht mehr herausfinden. Marilyn lebt in den Herzen ihrer Fans weiter und bleibt bis heute unvergessen.

Schauspieler Markus Neuner schrieb über das für Marilyn Monroe gewidmete Essay

“Ich habe nicht die Absicht mit diesem Text Marilyn wehzutun oder zu kränken. Ich schreibe hier lediglich über mich und sehe in den Textkomponenten Merkmale zu Marilyns Persönlichkeit. Sollte nun der Eindruck entstehen, wenn man den Aufsatz liegt, das ich mir über mein eigenes Leben selber so viele Fragen stelle, so liegen sie richtig.

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Wenn ich male…..

Essay von Schauspieler Markus Neuner

Wenn ich male dann schreibe ich eine Geschichte,die das Leben schreibt und tief unter die Haut geht. Jeder Pinselstrich den ich setze identifiziert sich mit mir. Es ist meine Art (engl. It is my Art), meine Kunst und mit meinem ganz besonderen Stil möchte ich mich ausdrücken. Was soll schlecht daran sein?. Wenn ich male dann verarbeite ich im selben Moment meine ganz persönlichen Gedanken und teile diese mit meinem Mitmenschen. Diese Gedanken verbinden mich mit meinem Bild. Aber ich starre fortlaufend immer nur auf eine weiße Wand und weiss nicht wie ich sie gestalten soll. Ich starre auf eine weiße Fläche. Es soll etwas auf dieser weißen Wandfläche erzählt werden das nur mir gehört. Es soll ein Spiegelbild sein in dem ich mich sehe und auf das ich zuerst blicke. Die Frage ist nur: Was sehe ich zentral darin? Bin das ich oder ist es eine Person die ich gerne sein möchte. Fest steht das dich ein Spiegel niemals anlügen wird wie du wirklich aussiehst. Worauf schaue ich da eigentlich? Ich selbst habe so viele Fragen zu meinem Spiegelbild das ich manchmal nicht weiss wie es auf der anderen Seite aussieht. Ich bin nur davon überzeugt das ich Spiegelbild selbst nicht die Vergangenheit sondern die Zukunft des Aussehens steckt auf das die Menschen blicken. Wie möchte ich gerne gesehen werden? Um diese Frage zu beantworten muss ich mir die Frage stellen wie ich mich sehe? Gibt es von mir überhaupt noch ein Spiegelbild von mir? Oder ist alles schon Lüge was ich sehe? Ist für mich die Lüge die Wahrheit oder die Wahrheit die Lüge”

Das Essay ist der großen Filmschauspielerin Marilyn Monroe gewidmet.

Der Text in Englisch:

When I paint…..

Essay of Markus Neuner, austrrian Actor

When I paint I write a story that writes the life and goes deep under the skin. Every brush stroke I use the identify with me. It’s my way (English It is my nature), my art and my own unique style and I want to express myself. What should be wrong with it?. When I paint I then processed at the same time my own personal thoughts and share them with my fellow man. These thoughts connect me with my picture. But I always just stare continuously at a white wall and do not know how to make them. I stare at a white surface. It should be told something on this white wall surface is just me. There should be a reflection of where I see myself and I look first. The only question is: What I see in the center? Am I or is it a person I want to be happy. One thing is that a mirror will never lie to you how you really look. What I look there? I myself have so many questions about my reflection that I sometimes do not know what it looks like on the other side. I’m just convinced myself that not the past but the future lies in the appearance of the people look mirror image. How I would like to be seen? To answer this question I have to ask myself how I see myself? Is there by myself at all a reflection of me? Or is everything already lies what I see? For me is a lie or the truth the truth the lie “

This essay is dedicated to the great film actress Marilyn Monroe.

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