Wortkunst traf Kabarett-Schlund – Leutascher Literaturherbst fetzt

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LEUTASCH (bine). Wilfried Schatz, jener buchstabenjonglierende Oberperfer, der „einen Besuch im Landhaus endlich wieder wertvoll macht“ und der „ab und zu nicht alle Tassen im Schrank hat“, weil er eben diese zu gewissen Anlässen als Präsent bei sich trägt, lud am vorigen Freitag im Ganghofermuseum im Rahmen des Leutascher Literaturherbstes zur „Wortkunst“-Ausstellungseröffnung. Die „Vernisagge“ wurde mit einer herzlichen und amüsanten Laudatio von Diva/QVC Modell Markus Koschuh eröffnet und von Iris Krug, Leiterin des Ganghofermuseums, mit einer „KoSchuheinlage“ auf den „wortfetzenden“ „Kabaretter“ übergeleitet. Der derzeit „schwarzmalende Agrargemeiner“ ließ die Lachfalten wachsen und die Bauchmuskeln erbeben oder waren das doch die „surrenden Bienen“?

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