Liste Fritz: Bezirksliste Innsbruck-Land WEST

Liste Fritz mit 8 Kandidaten/innen aus der Region Telfs

Liste Fritz-Klubobmann Sint präsentiert die Liste für Tiroler Landtagswahl mit acht KandidatenInnen aus der Region westlich von Innsbruck.

TELFS. Am Platz des künftigen und umstrittenen "4 Trees" Hotelprojektes in Mösern hat die Liste Fritz, die sich hier für die Möserer Hotelgegner bzw. Anrainer stark machen will, ihre Bezirksliste präsentiert.

„Unter den 18 KandidatInnen der Bezirksliste Innsbruck-Land bilden die 8 KandidatInnen aus dem westlichen Teil des Bezirkes ein starkes Team. Die Liste Fritz ist von Telfs und Pfaffenhofen, über Inzing, Polling, Kematen und Zirl bis Seefeld mit tollen Persönlichkeiten präsent",

erklärt Innsbruck-Land Spitzenkandidat und Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint:

"Die Liste Fritz ist DIE Alternative zu den Altparteien, wir sind zu 100% unabhängig und leben saubere Politik. Wir setzen uns für die Menschen ein, stellen uns gegen den Ausverkauf unserer Heimat und wollen das gute Ergebnis der letzten Wahl im Bezirk Innsbruck-Land diesmal übertreffen. Tirol braucht endlich frischen Wind und eine unabhängige Alternative!“

Pflege daheim statt im Heim ist dem Telfer KandiatenSepp Köll, langjähriger Gemeinderat in Telfs und Listendritter der Liste Fritz-Bezirksliste, aufgrund seiner Ausbildung ein Herzensanliegen, wie er sagt:

"Der qualitativ hochwertige Ausbau der Pflege, gerade auch im Schulstandort Telfs ist eine Maßnahme gegen den eklatanten Personalmangel in der Pflege“,

Jurist Daniel Holzer als Listenfünfter aus Pfaffenhofen will

„Licht ins Dunkel der Regierungspolitik bringen. Es braucht mehr Transparenz und Kontrolle, ein Gegengewicht zu den Regierenden“.

Das sieht Robert Greil, Gemeinderat in Polling und Listenachter genauso:

„Die Liste Fritz vertritt die Interessen der sogenannten kleinen Leute, die Mächtigen haben ihre Lobbys, aber wer außer der Liste Fritz hilft den Klein- und Mittelbetrieben? Als Kleinunternehmer weiß ich, wie wichtig Unterstützung und Gespräche auf Augenhöhe sind."

Romy Cont aus Zirl gibt sich kritisch im Sinne vieler betroffener Eltern:

„Als zweifache Mutter ist mir die Kinderbetreuung ein riesiges Anliegen. Ganz viele Eltern können nur ein Jahr daheimbleiben, aber viele Kinderkrippen nehmen die Kinder erst ab eineinhalb Jahren. Wie sollen die Eltern, die arbeiten wollen und müssen, das schaffen?"

„Andere, saubere und alternative Wege in der Energiepolitik gehen, für mehr Energieeffizienz und mehr Energiesparen sorgen, dazu maßgeschneiderte Förderungen für die Menschen“, dafür setzt sich Wolfgang Hofer aus Kematen ein.
Silke Haller aus Seefeld will den Ausverkauf unserer Heimat endlich stoppen:

"Wir brauchen nicht Investorenmodelle und Freizeitwohnsitze, sondern leistbaren Baugrund und leistbare Wohnungen für die Einheimischen. Es passt doch nicht, dass die Investoren die schönsten Plätze aufkaufen und en Einheimischen verdichtete Bauweise und sündteures Wohnen bleiben. Die Liste Fritz setzt sich als einzige für die Einheimischen und gegen den Ausverkauf unserer Heimat ein, deswegen unterstütze ich sie auch aus vollem Herzen. Zudem will ich mithelfen, dass im Kindergarten in Seefeld auch für die Kleinsten wieder die Traditionen gepflegt und unsere Werte erhalten bleiben, indem mit den Kindern wieder Jahreskreisfeste, wie der Martinsumzug, Advent, Weihnachten und Ostern gefeiert werden. Darauf gehört nicht verzichtet!“