Windräder in Tirol
GPlus besichtigen Leitwind

Mitglieder der GPlus vor dem großen Leitwind Stromgenerator: links Iwan Planatscher (Leitner PR), Hubert Weiler-Auer (Sprecher der GPlus Tirol, 7. v.l.), rechts daneben LA Gebi Mair | Foto: Grüne Tirol
  • Mitglieder der GPlus vor dem großen Leitwind Stromgenerator: links Iwan Planatscher (Leitner PR), Hubert Weiler-Auer (Sprecher der GPlus Tirol, 7. v.l.), rechts daneben LA Gebi Mair
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Am 24. Feber besuchten Mitglieder der Grünen GenerationPlus das Leitner Werk in Telfs. Im Mittelpunkt stand das Interesse an der Windenergie. Windräder von Leitwind zeichnen sich durch individuelle Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten in Gebirgsregionen aus. Wie Iwan Planatscher von Leitner betont, besteht großes Interesse bei der Industrie, bei Gemeinden und Schigebieten, da speziell im Winter die höchsten Erträge erzielt werden. Die Nähe zum Verbraucher ist ein wesentliches Kriterium. So wird es in Tirol keine Standorte in Natur- und Naherholungslandschaften und schon gar nicht in Naturschutzgebieten geben. Auch größere Windparks sind im Alpenraum auszuschließen. Der Sprecher der GenerationPlus, Hubert Weiler-Auer, ist überzeugt: "Bei sensibler Standortabklärung sind vereinzelte Windräder eine gute Alternative fossile Brennstoffe einzusparen."

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