Inzing und Seefeld feierten gemeinsam

Starke Seefelder Fußballer: Kampfmannschaft und die Nachwuchsteams des SK Seefeld. | Foto: Holzknecht
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SEEFELD/INZING (hama). Eine große Aufstiegsparty stieg am Samstag in Seefeld. Dank des 2:2 im letzten Spiel, dem direkten Aufeinandertreffen der beiden Titelaspiranten Seefeld und Inzing, durfte Seefeld über den Meistertitel und Inzing über den Aufstieg jubeln. „Die Nervosität war spürbar, nach dem ersten Tor agierten wir etwas ruhiger“, resümierte Seefeld Coach Eranda Aloizija das Saisonfinale, Inzing Trainer Daniel Köhlmaier’s Traurigkeit über den verpassten Meistertitel hielt sich in Grenzen: „Nach dem Ziel Mittelfeldplatz zu Saisonbeginn, ist der Aufstieg schon ein richtiges Zuckerl“, fügte aber hinzu: „Klar ist Meister zu werden etwas worüber man sich noch lange freut, aber der Erfolg über den Aufstieg ist größer als die Trauer um den verpassten Titel.“

Keine Veränderungen

Auf die Frage von Verstärkungen für die Landesliga hatten beide Trainer die gleiche Antwort parat: „Wir wollen hauptsächlich mit dem bestehenden Kader in die Saison gehen, nur Spieler aus der zweiten Mannschaft werden integriert.“ Körperlich sieht Seefeld’s Aloizija Handlungsbedarf: „In der Landesliga geht es anders zu als in der Gebietsliga. Wir werden uns verbessern müssen. Wenn der Zusammenhalt wie dieses Jahr stimmt und wir uns spielerisch verbessern können ist einiges möglich.
Inzing setzt auf die Weiterentwicklung des bestehenden Kaders, der mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren zu den jüngsten der Liga zählen wird. Bedanken möchte sich der Trainer bei den treuen Fans: „Zuhause hatten wir sowieso immer viele Zuseher, aber ein Wahnsinn waren die Auswärtsspiele. Viele sind auch die weiten Entfernungen mitgefahren und haben unser Team tatkräftig unterstützt“.

Starke Seefelder Fußballer: Kampfmannschaft und die Nachwuchsteams des SK Seefeld. | Foto: Holzknecht
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