Jahreshauptversammlung der Schützengilde Zirl

von links.: OSM Josef Scheider, Ehrenzeichenträger Günter Schneider-Runkel, Vize-Bgm. Iris Walser-Zangerl

Oberschützenmeister Josef Schneider konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern, auch Frau Vize-Bürgermeister Iris Zangerl-Walser, die auch Obfrau für Sport, Kultur und Vereine ist, willkommen heißen.

Das Totengedenken wurde für die verstorbenen Mitglieder, Karl Dornauer, Ehrenmitglied Edith Niedermayer und Arno Esterhammer gehalten.

Kassier und Vorstehung wurden auf Antrag der Kassaprüfer einstimmig entlastet, sowie das Protokoll der Schriftführerin einstimmig angenommen.

Der Oberschützenmeister hielt, nach seinem Vortrag über die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Waffen, Rückschau über die Aktivitäten des vergangenen Schützenjahres. Dabei freute er sich über die Schießerfolge der Zirler Sportschützen auf Bezirks- und Landesebene ganz besonders. Einziger Wermutstropfen war die noch immer andauernde Wegsperre wegen Steinschlaggefahr. Dies war auch der Grund, weshalb die beiden beliebten Großveranstaltungen, das Dorfschießen und das traditionelle Krapfenschießen auch 2016 nicht durchgeführt werden konnten. Er bittet deshalb die Frau Vizebürgermeister, die Schützengilde in dieser Angelegenheit nach besten Kräften zu unterstützen.

Engelbert Pleifer wurde für seine Schießleistungen beim Schützenschnur-Bewerb ausgezeichnet. Für 25 jähriger Mitgliedschaft wird Manfred Defrancesco geehrt. Das „Ehrenzeichen“ der Schützengilde wurde Günter Schneider-Runkel für besonders vorbildhaftes wirken verliehen.

Frau Vize-Bürgermeisterin Iris Zangerl-Walser dankt für die Einladung, gratuliert den Geehrten sowie den erfolgreichen Schützen zu den Schießerfolgen. Abschließend dankte sie den Verantwortlichen für das rege und vorbildliche Vereinsleben.

Nach dem offiziellen Teil entwickelte sich ein gemütlicher „Schützenhuangert“, der durchaus etwas länger gedauert haben soll.

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