Neuer Vorstand nach Neuwahlen beim EC Zirl

Am 25.04.2019 fand im Hotel Tyrolis in Zirl die Jahreshauptversammlung des Eishockeyclub Zirl statt. Präsident Josef Baumann eröffnete die Sitzung und überbrachte die Grußworte des Obmannes MMag Rainer Partl, der leider an diesem Abend unabkömmlich war.

Er bedankte sich bei Frau Vizebürgermeisterin Iris Zangerl-Walser für ihr Kommen und bat sie der Marktgemeinde Zirl ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung des EC Zirl zu übermitteln.

Nach den Grußworten übernahm Obmann-Stellvertreter Ilia Myschkin den offiziellen Teil. Er berichtete über das abgelaufene Vereinsjahr, welches mit einigen Höhen und Tiefen durchzogen war. Stolz war er über die erfolgreiche Arbeit im Nachwuchsbereich und den teils sehr guten Spielen der Kampfmannschaft. Er bedankte sich bei der Kampfmannschaft für ihren Einsatz und hofft natürlich das der eine oder andere dem Verein die Treue hält.
Nach dem Bericht des Obmann-Stellvertreters kam der Bericht des Kassiers und die Empfehlung der Kassaprüfer den Vorstand zu entlasten, welcher alle Mitglieder einstimmig zustimmten. Der alte Vorstand trat daraufhin geschlossen zurück und es ging zu den Neuwahlen.

Da mit Stichtag 22.04.2019 keine weiteren Vorschläge für den neu zu wählenden Vorstand eintrafen, wurde über folgenden Personen abgestimmt. Frau Vizebürgermeisterin Zangerl-Walser hat die Abstimmung durchgeführt.

Obmann Ilia Myschkin
Obmann-Stellvertreter Rene Klingenschmied
Schriftführer Christian Kreidl
Kassier MMag. Rainer Partl

Alle Positionen wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig für die Dauer von 2 Jahren gewählt. Josef Baumann machte dem neuen Vorstand die Zusage für weitere 2 Jahre als Präsident zur Verfügung zu stehen und mit Rat und Tat dem neuen Team beiseite zu stehen.
Mit diesem neuen und frischen Team kommt ein Umschwung in den EC Zirl mit der klaren Aussage, sich weiter und noch intensiver für den Ausbau des Nachwuchses einzusetzen (Stichwort Ganzjahrestraining, qualifizierte Trainer) und den Schritt mit der Kampfmannschaft in die Landesliga zu machen. Außerdem werden sie bemüht sein, Ausgaben zu kürzen und es künftig Spielern aus den eigenen Nachwuchsreihen zu ermöglichen, sich in der höchsten Tiroler Liga zu etablieren.