Südtirol und Wien
Telfer Handballerinnen auf erfolgreichen Reisen

In der U17 Liga Südtirol/Trentino dominieren die Telfer Hanbdallerinnen weiterhin. | Foto: UHT Telfs
5Bilder
  • In der U17 Liga Südtirol/Trentino dominieren die Telfer Hanbdallerinnen weiterhin.
  • Foto: UHT Telfs
  • hochgeladen von Nicolas Lair

TELFS. Die TelferInnen haben ein Wochenende voller Handball hinter sich. Zuerst holten die Mädchen des BRG/BORG Telfs bei den Schul-Olympics in Wien mit einem 26:4 Kantersieg gegen die HBLA Oberwart Bronze.

Tabellenführung ausgebaut

Für das UHT Telfs/Meinhardinum Team ging es kurz darauf nach Südtirol. Gestartet wurde die „Südtiroltournee“ mit dem Spiel in der U17 Liga Südtirol/Trentino in Brixen, danach ging es mit dem Bus weiter zum Serie A2 Spiel gegen ASC Schenna. Mit dem 33:17 (20:2) Kantersieg gegen den SSV Brixen wurde in der U17 Liga Südtirol/Trentino die Tabellenführung ausgebaut.

ASC Schenna zu stark

Im Spiel gegen den Tabellenführer in der Serie A2, ASC Schenna, war die junge Telfer Mannschaft gegen die körperlich überlegenen Südtirolerinnen vor eine unlösbare Aufgabe gestellt. Bis zur 26. Spielminute lebte die Hoffnung, gelang es doch, ausgehend von Glanzparaden von Torfrau Linda Stigger, immer wieder, den Rückstand bei zwei Toren zu halten. Als die Südtirolerinnen allerdings den Druck erhöhten, hatten die jungen Tirolerinnen nicht mehr viel dagegenzusetzen. Trotz der letztlich hohen 36:24 Niederlage fand der Trainer der Südtirolerinnen lobende Worte für die Telfer Mädchen, denen er großes handballerisches Potential bescheinigte.

Stimme zu den Spielen:

Trainer Hubert Hotter:

„Dass wir in der U17 den bis dahin Tabellenzweiten SSV Brixen so klar beherrschen würden, war nicht zu erwarten. Die klare Halbzeitführung ermöglichte es mir, unsere Jungen einzusetzen, die in Hälfte zwei eine beeindruckende Talentprobe abgeliefert haben."

Hotter zum A2 Spiel:

"Im Serie A2 Spiel gegen Schenna wurden unsere Mädchen mit Damenhandball in Reinkultur konfrontiert. Die körperliche Überlegenheit der Gegnerinnen zeigte uns unsere Grenzen auf, handballerisch waren wir aber durchaus ebenbürtig. Spiele gegen körperlich überlegene Gegnerinnen fördern die Mädchen in ihrer Entwicklung, weshalb ich von der Richtigkeit der Entscheidung, unsere junge Mannschaft schon heuer in der Serie A2 femminile antreten zu lassen, restlos überzeug bin.“

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.