Zirler Gunners mit erfolgreichem Saisonstart

Benedikt Kranebitter kehrt zum EC Zirl zurück.

ZIRL (flobi). "Das Spiel war aber kein Gradmesser. Wir trainieren erst seit der vergangenen Woche regelmäßig auf unserem Eis. Einige Spieler werden sich noch steigern", hält Trainer Martin Höller den Puck flach. Die Nachtragspartie gegen Mils (nach Redaktionsschluss) wird eher Aufschluss über die Stärke des EC Zirl in der Eishockey-Landesliga geben.

Auch wenn die Partie nie gefährdet schien, schwächelten die Zirler speziell im zweiten Drittel, wo die Gäste aus Südtirol auch ihre Tore erzielten. "Bei so einem Spiel sieht man als Trainer, was Sache ist und wo man im Training ansetzen muss", zieht Höller seine Lehren.

Für mehr Konstanz im Spiel soll auch Benedikt Kranebitter sorgen, der aus beruflichen Gründen vom Tiroler Eliteligist SPG Silz/Telfs zu seinem Stammverein EC Zirl zurückkehrt. "Wir erhoffen uns dadurch, drei gleich starke Linien aufs Eis schicken zu können. Damit soll mehr Konstanz in unser Spiel kommen", so der Gunners-Coach.

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