Seefelder Plateau ist für die FIS Nordische SKI WM 2019 gewappnet
Seefelder Unternehmer im WM-Fieber

Nationalrätin Rebecca Kirchbaumer und WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker freuen sich gemeinsam mit den Bürgermeistern über das große Interesse (v.l.nr.): TVB GF Elias Walser, NR Rebecca Kirchbaumer, Bgm. Werner Frießer, Bgm. Georgios Chrysochoidis, Bgm. Isabella Blaha, WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker, Ortsobmann von Scharnitz Marco Blaha und Andreas Knapp vom Organisationskomitee. | Foto: WB
  • Nationalrätin Rebecca Kirchbaumer und WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker freuen sich gemeinsam mit den Bürgermeistern über das große Interesse (v.l.nr.): TVB GF Elias Walser, NR Rebecca Kirchbaumer, Bgm. Werner Frießer, Bgm. Georgios Chrysochoidis, Bgm. Isabella Blaha, WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker, Ortsobmann von Scharnitz Marco Blaha und Andreas Knapp vom Organisationskomitee.
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SEEFELD. Der Seefelder Bürgermeister Werner Frießer, TVB Geschäftsführer Elias Walser und Andreas Knapp vom Organisationskomitee informierten kürzich die Wirtschaftsbundmitglieder des Bezirks Innsbruck-Land in einem Vortrag über die wichtigsten Fakten zur FIS Nordischen SKI WM, die vom 19. Februar bis zum 3. März 2019 am Seefelder Plateau stattfinden wird. Dabei waren Infrastruktur, Kosten und Verkehrsbehinderungen die drei zentralen Themen.

Während der 21 Bewerbe wird am Seefelder Plateau auf den öffentlichen Verkehr gesetzt. So werden mehrere Park & Ride Anlagen zur Verfügung stehen. Rund 60 Busse werden in diesen vierzehn Tagen die Besucher direkt zum Veranstaltungsort bringen. „Die Bahnhofsanierung ist nur eine der zahlreichen Investitionen, die für die Steigerung der Lebensqualität der heimischen Bevölkerung umgesetzt wurde. So ist es zukünftig möglich von München mit der ICE-Verbindung nach Seefeld zu gelangen“, so TVB Geschäftsführer Elias Walser. „In der Olympiaregion Seefeld hat sich in den letzten Jahren einiges für die Bevölkerung und den Tourismus bewegt. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich die Region und das Sportland Tirol insgesamt im Frühjahr 2019 von seiner besten Seite zeigen wird“, so Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau Anneliese Junker.

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