"Treff.Punkt" Unternehmen bei Weber Beton in Inzing
- v.l.n.r.: Martin Weber, Ortsobmann Kematen & Ranggen Franz Sailer, Anton und Martha Weber, WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker und Ortsobmann Oberperfuss Patrick Weber
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INZING. Eine Betonpumpe, ein Fahrmischer und Anton Weber – das war im Jahr 1992 der Grundstein für ein Familienunternehmen, welches mittlerweile weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekannt ist. Der Wirtschaftsbund Innsbruck-Land lud kürzlich die Mitglieder der Regionen Salzstraße sowie dem Sellraintal und Umgebung zum Treff.Punkt Unternehmen bei der Weber Holding GmbH und der Bauplus GmbH & Co KG in Inzing ein.
„Anton Weber hat unglaubliche Arbeit geleistet und führt mittlerweile ein grandioses Familienunternehmen mit über 600 LKW, das europaweit sehenswerte Infrastrukturprojekte verwirklicht“, zeigt sich die Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau Anneliese Junker erfreut. Patrick Weber (Bauplus GmbH), der für die Planung des innovativen Industriebauwerks in Inzing verantwortlich war, gab anhand der Weber Holding GmbH Einblicke in die Abwicklung der Planung, Verfahren und Betriebsanlagengenehmigungen von Industriebauten. Hierbei wird mittels modernster 3D-Visualisierung eine realitätsnahe Vorstellung der Projekte für die Kunden garantiert.
Einig waren sich alle Unternehmerinnen und Unternehmer, dass die Abwicklung der verschiedensten Verfahren immer schwieriger wird. „Besonders kleine und mittlere Unternehmen, aber auch große wie die Weber Beton Holding GmbH, müssen von bürokratischen Auflagen entlastet werden. Die Bundesregierung hat dazu bereits mit beispielweise der Erweiterung der
Genehmigungsfreistellungsverordnung für kleine und ungefährlichen Anlagen konkrete Handlungen gesetzt“, so Junker.
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