1.243 Tennengauer Kinder lernten das kleine Straßen-Einmaleins
- Kinder, Jugendliche und junge Fahranfänger werden vom ÖAMTC mit spielerischen Programmen in Sachen Verkehr geschult.
- Foto: ÖAMTC
- hochgeladen von Julia Schwaiger
TENNENGAU (jus). 2017 erreichte der ÖAMTC Salzburg mit seinen Verkehrstrainings im Tennengau 1.243 Kinder. Wie lange ist der Bremsweg eines Autos? Warum ist der Sicherheitsgurt wichtig? Wie komme ich sicher auf die andere Straßenseite? Warum ist Ablenkung am Steuer gefährlich? Mit seinen Programmen „Das kleine Straßen 1x1“ , „Hallo Auto“ und „ReAction“ nimmt sich der ÖAMTC in Kooperation mit der AUVA und dem Land Salzburg dieser Fragen an. „Unser Ziel ist, Schul- und Kindergartenkinder und junge Fahranfänger auf die Gefahren im Verkehr vorzubereiten. Und zwar spielerisch. Vom erhobenen Zeigefinger halten wir nichts“, so die Vigaunerin Ingeborg Lackner vom ÖAMTC Salzburg. Sie selbst ist seit Jahren mit großem Engagement in Sachen Verkehrssicherheit unterwegs. Das Ziel der leidenschaftlichen Verkehrspädagogin: „Keine verletzten oder getöteten Kinder auf den Tennengauer Straßen“.
Verkehrstrainings für Kinder in ganz Salzburg
Im Jahr 2017 beteiligten sich in Salzburg insgesamt 10.533 Kinder und Jugendliche aktiv an den Verkehrstrainings des ÖAMTC. Parallel zu diesen Aktionen und Workshops zeigte der ÖAMTC an 16 Höheren Schulen und Berufsschulen die Wanderausstellung „7 Schicksale – 7 Schatten“. Mehr als 10.000 Jugendliche aus Salzburg haben sich mit der Ausstellung, in deren Zentrum sieben lebensgroße Figuren junger Verkehrsopfer stehen, auseinandergesetzt.
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