Ein mystisches Gruber-Grab
Der F. X. Gruber – Platz vor dem Wohnhaus und dem Grab des weltberühmten Komponisten von „Stille Nacht – Heilige Nacht“ hat ein neues, eindrucksvolles Ambiente.
HALLEIN (jw). Eine Idee des Tourismusverbandes wurde in Zusammenarbeit mit dem Keltenmuseum und dem Stille Nacht-Museum von der Agentur „Eigenart“ in Hallein umgesetzt.
Auf zwei Seiten wurden Mauern mit großflächigen Transparenten abgedeckt und die darauf abgebildeten alten Ansichten zeigen die drei Generationen der Familie Gruber von 1835 bis 1940, eindrucksvolle Bilder vom Pfarrbezirk im Wandel der Zeit und wie eine Stadt ihr Gesicht verändert.
Hallein im Wandel der Zeit
Der Leiter des Keltenmuseums Hallein, Florian Knopp, betont, dass diese Bilder im Rahmen der Museumsführung ebenso einbezogen werden wie bei diversen Stadtrundgängen.
Willi Grundtner, Obmann des Tourismusverbandes, sieht nicht nur einen Blick in die bewegte Vergangenheit der historischen Stadt, sondern vor allem auch eine Aufwertung dieses wichtigen Platzes: "Da die Bilder von hinten beleuchtet werden, ergibt sich vor allem auch am Abend ein mystisches und eindrucksvolles Bild neben dem Gruber-Grab."
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