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Bei Problemen mit Neuerungen im öffentlichen Verkehr gibt es Hilfe
TENNENGAU (tres). „Ich versteh‘ nur Bahnhof“, verzweifeln oft besonders ältere Personen, wenn sie mit den Neuerungen im öffentlichen Verkehr konfrontiert werden, auch wenn diese praktisch sind und - wie z. B. der Fahrscheinautomat - für Zeitersparnis sorgen.
Denn zuerst muss man wissen, wie alles funktioniert, dann erst läuft es wie am Schnürchen. Die ÖBB hat nun zehn „Senior Mobil“-Berater eingeschult, einer davon ist der Kuchler Hans Treiber. „Die neuen Seniorenmobilitätsberater stehen den Kunden für Fragen rund um den öffentlichen Verkehr in Salzburg mit Rat und Tat zur Seite“, freut sich Erich Fercher, Regionalleiter des ÖBB-Personenverkehrs.
Treiber freut sich über seine neue Aufgabe, die er ehrenamtlich verrichtet: „Ich habe gelesen, dass die ÖBB Berater sucht und weil ich mir schon oft überlegt habe, was ich an humanitären Diensten machen könnte, habe ich mitgemacht.“ Der 68-Jährige steht Senioren und auch Jüngeren, die Fragen zum Fahrscheinautomaten, zu Kombitickets, Fahrplanauskünften u. ä. haben, immer donnerstags, von 9.00 – 11.30 Uhr, telefonisch unter 0664/88769838 oder über hanst@sol.at zur Verfügung. Gern zeigt Treiber auch vor Ort am Bahnhof, wie alles funktioniert.
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