Modenhaus Karl Reyer
Vom Lehrling zum Modehaus-Chef
Der Name ist Programm. Aufbau eines tollen Sport- und Modehauses, einer der besten Ringer Österreichs und ein Vollblutmusikant. Karl Reyer wurde 1945 geboren, sein Vater war Wagnermeister und die Mutter Schneiderin.
HALLEIN. Im kleinen elterlichen Betrieb begann der 14-jährige eine kaufmännische Lehre – „ich verkaufte damals schon die von meiner Mutter gefertigten Kleiderschürzen“ – und lernte auch noch das Skimacher-Handwerk. Mit 17 Jahren fuhr er nach Kufstein in die Skifabrik Kneissl, um die Wunderbrettln „White Star“, „Blue Star“ und „Red Star“ zu ordern, die es damals nur im Sportgeschäft Brandauer am Florianiplatz gab.
Beachtliche Karriere
„Im ersten Jahr haben wir bereits 300 Paar verkauf – eine Sensation“, erinnert sich Karl Reyer an den Anfang seiner beachtlichen Karriere. Das kleine Haus des früheren „Schmied-Reyer“ bei der Bahnüberführung wurde in den Jahren danach laufend umgebaut und entwickelte sich zu einem der führenden Sport- und Modehäuser in Salzburg und weit über die Grenzen hinaus. „Für mich ist es wichtig, dass ich eine solide Ausbildung erfahren habe und das Geschäft von ganz unten an kennengelernt habe“, so Karl Reyer.
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