KOMMENTAR: Neid muss man sich verdienen!
Bgm. Christian Stöckl hat seit seiner Amtseinführung ganze Arbeit geleistet. Einen Schuldenstand von 42 Millionen Euro in elf Jahren auf 15,69 Millionen herab zu bringen, auf diese Leistung kann er wirklich stolz sein! Und da können die Halleiner SPÖ-Vertreter noch so (neidvoll) mit den Zähnen knirschen und versuchen, dem Stadtoberhaupt seinen Triumph madig zu machen, das wird ihnen nicht gelingen. Schließlich wissen auch die Halleiner Bürger, dass es für sie besser ist, wenn der Schuldenstand ihrer Stadt ein geringer ist: Weniger Schulden bedeutet nämlich niedrigere Gebühren - und es ist gerade in wirtschaftlich und finanziell schwierigen Zeiten für einen jeden von Vorteil, wenn mehr Geld im Geldbörserl bleibt. Das von der SPÖ Hallein geforderte „Ende des Stöckl‘schen Einsparungskurses“ wird – das stellte der Bürgermeister nun klar – das alleinige Wunschdenken der SPÖ bleiben. Und das ist auch gut so.
Von Theresa Kaserer
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