Der Herbst ist gut verlaufen

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TENNENGAU (hm). „Mit den Vorbereitungsspielen, dem Cup und der Meisterschaft hat meine Mannschaft seit Mitte Juli 27 Spiele absolviert. Jetzt sind die Akkus leer“, sagte FC Puch Coach Leonhard Götsch nach der letzten Partie im Herbst und spricht damit wohl auch anderen Trainern und Spielern aus der Seele. Puch überwintert nach einer starken Saison als Dritter der Salzburger Liga, mit drei Punkten Rückstand auf Leader FC Pinzgau. „Wir müssen, im Gegensatz zu anderen Teams nicht unbedingt aufsteigen und können im Frühjahr ohne Druck spielen. Das ist ein Vorteil“, so Götsch weiter. Ob Goalgetter Bernhard Huber, der es auf 18 Treffer gebracht hat, in Puch bleibt steht noch nicht fest.

Die Abwehr wurde umgestellt
Eine positive Zwischenbilanz ziehen auch die Verantwortlichen des FC Erdal Hallein 04. Nach einem verkorksten Start mit nur einem Sieg aus den ersten vier Partien kamen die Keltenstädter immer besser in Schwung. Trainer Harald Krispler baute nach den Auftaktniederlagen die Verteidigung um und setzte in der Folge vermehrt auf junge Spieler wie Dominik Stark oder Christoph Siller. „Sie haben sich mit starken Leistungen in den Vordergrund gespielt“, meinte Johann Promberger vom FC Hallein. In den letzten acht Runden fuhr der FCH drei Unentschieden, sowie fünf Siege ein und geht als Sechster mit 30 Punkte in die Rückrunde.

Zwei Plätze hinter den Halleinern befindet sich der SV Kuchl. Nach der Niederlage zum Start gegen den FC Pinzgau legte die Ustamujic-Elf eine Serie von vier Siegen und ein Remis hin und lag nach sieben Runden auf dem sensationellen dritten Rang. In der Folge ließ der Aufsteiger einige Punkte liegen und beendete die Hinrunde mit sechs Siegen, vier Remis und sechs Niederlagen als Achter. Das Saisonziel - ein einstelliger Tabellenplatz - dürfte für Kuchl kein Problem darstellen, allerdings wird es schwer werden sich weiter nach vorne zu schieben, da der Rückstand auf Tabellennachbarn Grünau bereits sieben Punkte beträgt. Im Plansoll befindet sich Golling in der 1. Landesliga. Die Hofer-Truppe liegt als Zweiter hinter Grödig 1b auf dem angestrebten Aufstiegsplatz. „Die Rückrunde wird sicher eine heiße Sache werden. Wir werden uns im Winter gut vorbereiten, dann sollte es uns gelingen Platz zwei zu verteidigen“, so Herbert Hofer, der jedoch im Frühjahr auf die verletzten Stammspieler Andreas Seidl und Benjamin Kaindl verzichten muss.

Traumstart von Union Hallein
Ideal mit drei Siegen in Folge und drei Remis startete Union Hallein in die Meisterschaft. Trainer Gerhard Perlak war es in der kurzen Sommerpause gelungen, den Abgang von 13 Spielern zu kompensieren und aus den Neuzugängen ein schlagkräftiges Team zu formen. In der Mitte der Saison kam allerdings ein Einbruch. Aus den restlichen neun Partien holte Union sieben Punkte. „Mit 19 Punkten und Platz neun bin ich auf jeden Fall zufrieden“, sagte der sportliche Leiter von Union Hallein, Helmut Kagerer.

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