Der "Ironman 70.3" in Zell am See lief nicht so gut
HALLEIN (tres). Das Wochenende zuvor lief für den Halleiner Daniel Herlbauer besser: Beim Mondsee-Triathlon konnte er sich den zweiten Platz auf der olympischen Distanz sichern. Beim "Ironman 70.3 Zell am See" lief es weniger gut: Regen und Nässe waren ständige Begleiter und so musste er mit Unterkühlung nach dem Radfahren aufgeben.
Seine Ehefrau Michaela kämpfte sich als Sechste ins Ziel.
„Es war der härteste Wettkampf in meiner Karriere. Bei jedem anderen Triathlon hätte ich die Segel gestrichen, aber hier musste ich ins Ziel kommen: Das Publikum war sensationell“, sagt Michaela. Sie konnte in den Wochen davor durch eine langwierige Rückenverletzung nicht trainieren. In einem Monat steht für die beiden das nächste Rennen am Programm: der "Ironman 70.3" in Teneriffa.
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