Das Riesenfiasko Wissenspark

Ende 2013 war einmal das Bauende am Wissenspark geplant, doch davon spricht nun niemand mehr. | Foto: Kada & Wittfeld
  • Ende 2013 war einmal das Bauende am Wissenspark geplant, doch davon spricht nun niemand mehr.
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PUCH-URSTEIN (tres). Vergangene Wochen trafen sich die Projektpartner für den Wissenspark Urstein, dessen Baustelle seit fast einem Jahr still steht.

Immer wahrscheinlicher wird ein Rückzug des Projektbetreibers, der Petruswerk Projektentwicklungs- und Liegenschaften GmbH, der sich mit dem Riesenprojekt scheinbar übernommen hat, wie Baumanager (Salzburg Wohnbau) Christian Struber, Bezirksobmann der ÖVP Tennengau, erklärt. Er war bei dem Treffen anwesend. In den vergangenen Monaten wurde vom Petruswerk immer wieder ein Weiterbau versprochen, doch geschehen ist nichts.

Doch scheinbar hat das Petruswerk den Wissenspark noch nicht aufgegeben: Es soll weiter Geld für den Weiterbau aufgetrieben werden. Struber glaubt aber nicht mehr daran: "Das Petruswerk musste zur Kenntnis nehmen, dass es andere Partner braucht, um den Wissenspark erfolgreich umzusetzen. Eine andere Projektgruppe soll das Projekt nun fertigstellen."

Bis 14. August soll der Aufsichtsrat des Petruswerkes nun schlussendlich bekannt geben, ob es dem zustimmt, dass das Projekt abgegeben wird und für welchen Preis, "dann kann auf der Baustelle in Urstein vielleicht schon Ende September wieder gewerkt werden", hofft Struber.

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