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Fabian Steinhofer ist mit 20 Jahren einer der jüngsten Unternehmer im Bezirk. In Hallein hat er sein Geschäft. Mit Video, bitte hier Klicken
Als einer der jüngsten Unternehmer im Tennnegau führen Sie einen Feinkostladen in Hallein? Braucht man Mut dazu, diese Entscheidung zu treffen?
FABIAN STEINHOFER: Mut ist relativ. Für mich war die Chance da und ich habe sie genutzt.
Mittlerweile sind Sie seit etwa einem Jahr Chef des Geschäfts, ein Resümee bitte.
Es ist alles genau so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Die Arbeit macht mir immer noch großen Spaß und ich freue mich auf die kommenden Jahre hier in Hallein.
Was waren die Herausforderungen in diesem Jahr?
Generell das Zeitmanagement und die Behördengänge. Auch der Einkauf. Da musst du alles ausprobieren. Meine Familie hat mich hier stark unterstützt. Was steht in den nächsten Jahren an?
Das Geschäft würde ich gerne ein bisschen modernisieren. Auch die Präsenz auf Festen in Hallein möchte ich ausbauen. Und die Produktpalette erweitern. Fleisch, Leberkäse, Wurst. Was kaufen Ihre Kunden besonders gerne?
Das Leberkässemmel, meine Kunden sind verrückt danach. Das Brät bekomme ich aus Salzburg geliefert. Die Verfeinerung nehme ich dann vor, gemischt wird das Produkt auch von mir.
Haben Sie Freizeit?
Ja, habe ich. Die verbringe ich bei der Rettung. Dort arbeite ich als freiwilliger Sanitäter. Sonst genieße ich die Zeit mit der Familie oder mache Musik. Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Dass die Menschen glücklich sind. Was mir viel gibt, ist das Austauschen mit anderen Leuten. Ich habe immer ein offenes Ohr. Egal ob ein Gespräch negativ oder positiv ist.
Wie würden Sie Glück definieren?
Dass man mit sich selbst zufrieden ist und man an sich glaubt. Eigene Willenskraft. Als gesunder Mensch kann man sich glücklich schätzen. Interview: Trisha Rufinatscha
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