Wenn das Licht aus ist, Behördenfunk und Handys schweigen
Lösungsansätze für Krisenszenarien: Funker und Krisenkommunikateure in Zusammenarbeit.
KUCHL (jus). Spezialisten und Interessierte im Gespräch. Am 11. November findet das erste EMCOM Meeting am Campus Kuchl statt. EMCOM steht für Emergency Communication in Austria. Es treffen sich Fachleute für Funkkommunikation und interessierte Laien, um über ein vernachlässigtes Thema unserer Wohlstandsgesellschaft zu diskutieren und Lösungen anzudenken: „Blackouts und die möglichen Einsatzgebiete für Funkamateure – Überleben ohne Strom.“ Kommunikation ohne Strom aus der Steckdose? Der Akku unserer Handys mag noch zwölf Stunden Energie haben, aber der nächste Handymast stellt nach 30 Minuten ohne Strom seine Funktion ein. Was tun? Nun ist die Zusammenarbeit der Funker bei Behörden und Einsatzorganisationen ebenso gefragt wie bei Infrastruktur- und Medienunternehmen. Aber auch die Bevölkerung muss laut EMCOM informiert bleiben. Die Kommunikation mit Bürgern in Krisensituationen mittels social media sei essentiell. Bis 9. November kann man sich unter office@emcom.at anmelden.
Interessierte haben bis zum 9. November unter office@emcom.at die Möglichkeit sich persönlich an zu melden (kostenlos). Nähere Infos finden Sie hier.
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