Bald können viele Häuser denken

Die Gewinner (v.l.) Daniel Heidenthaler (Platz 2), Roland Köttl (Platz 1), Christian Klausner (Platz 3), Norbert Ahammer (Geschäftführer Siblik) | Foto: Neumayr/Probst
  • Die Gewinner (v.l.) Daniel Heidenthaler (Platz 2), Roland Köttl (Platz 1), Christian Klausner (Platz 3), Norbert Ahammer (Geschäftführer Siblik)
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OBERALM (thf). „‘Smart Home‘ - das in sich selbst und nach außen vernetzte Zuhause - steckt zwar heute noch in den Kinderschuhen. Das ändert sich jedoch schneller als wir alle glauben. Laut einer Studie werde im Jahr 2030 ungefähr jedes dritte neu gebaute oder renovierte Haus ‚smart‘ sein“, erklärt Ing. Norbert Ahammer, Geschäftsführer von Siblik, einem österreichischen Handelsunternehmen für Elektro- und Haustechnik.

Auf dem Weg zum Haus 2.0.

Aus diesem Grund widmet sich Siblik und die Fachhochschule Salzburg (Campus Kuchl), Bachelorstudiengang „Smart Building“, diesem Zukunftsthema und schrieben heuer erstmals den „Siblik SmartHome Award“ aus. Aus den Einreichungen wurden drei von einer Expertenjury ausgewählt. Roland Köttl holte mit seinem Projekt „Wirtschaftlichkeit von Wärmeerzeugern und Smarte Lösungen zur Steuerung von Heizungssystemen im Einfamilienhausbereich“ den ersten Platz. Auf den Rängen 2 und 3 landeten Daniel Heidenthaler (Einfluss der Gebäudetechnik auf Gesamtenergieeffizienz) und Christian Klausner (Gebäudeautomatisierung).

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