Max Pfnür

Beiträge zum Thema Max Pfnür

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Herausragendes Schülertheater!
Letzte Vorstellung: Eugéne Ionesco "Macbett" im Odeion

Beeindruckende Vorstellung der Absolventenklasse der Rudolf Steiner Schule Salzburg: Eugéne Ionescos „Macbett“ im Odeion Salzburg Der große französische Dramatiker Ionesco ließ sich von Shakespeares „Macbeth“ zu seiner ebenso blutrünstigen Grotreske „Macbett“ inspirieren. Das Stück zeigt in übersteigerter Form Machtgier, Intrige, Königsmord und Blutrausch als Ergebnis perfider Hexenkräfte, die im Hintergrund die Akteure als ihre Marionetten führen. Regie führte der bekannte Schauspieler und...

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ARGE theater: „Ein Kind unserer Zeit“ nach Ödön von Horváth

Ein anonym bleibender Mann in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts ist die Hauptperson dieser Romanadaption. Er ist arbeitslos und zieht wegen ideologischer Differenzen bei seinem Vater aus. Bettelnd und auf die Wohlfahrt angewiesen, steigt sein Hass auf das gemütliche Leben Anderer und er identifiziert sich immer mehr mit den Ansichten des Nationalsozialismus; der Krieg, den er verherrlicht, gibt ihm, einem desillusionierten, egoistischen, unverschämten, radikalen und nicht mehr...

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ARGE theater: „Ein Kind unserer Zeit“ nach Ödön von Horváth

Ein anonym bleibender Mann in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts ist die Hauptperson dieser Romanadaption. Er ist arbeitslos und zieht wegen ideologischer Differenzen bei seinem Vater aus. Bettelnd und auf die Wohlfahrt angewiesen, steigt sein Hass auf das gemütliche Leben Anderer und er identifiziert sich immer mehr mit den Ansichten des Nationalsozialismus; der Krieg, den er verherrlicht, gibt ihm, einem desillusionierten, egoistischen, unverschämten, radikalen und nicht mehr...

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Einen beeindruckenden Abend erlebten die Besucher in der „Alten Schmiede“ mit Markus Waltenberger, Max Pfnür, Christa Stierl und Christiane Warnecke.
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Salzburger Autorin las in der „Alten Schmiede“ in Bergheim aus ihrem neuen Gedichtband vor

BERGHEIM. Unter dem Titel „Landlos“ begab sich Autorin Christa Stierl auf die Suche nach Sprache, „das Leben benennen können und die Tiefen ausloten in kleinen Schritten“. In ihrem neuesten Werk schuf die Salzburgerin eine Verbindung von Prosa und Lyrik. „Es ist eine Verbindung menschlicher Räume und göttlicher Zeit. Das Entblättern des Seins“, erklärte Stierl. Kostproben ihrer Gedichte und Prosafragmente gab die Autorin vergangenen Freitag bei einer Lesung in der „Alten Schmiede“, dem Atelier...

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