Moggio Udinese

Beiträge zum Thema Moggio Udinese

Foto: KK

Vergessene Dörfer bei Moggio Udinese

Es ist wohl eine außergewöhnliche und einzigartige Wanderung im benachbarten Friaul, die unvergesslich in Erinnerung bleibt. Am Donnerstag, dem 5. Mai, kann man durch verlassene Dörfer bei Moggio wandern. Stavoli, Moggessa di la und di qua - Dörfer, die zum Teil nur zu Fuß erreichbar sind und die alten Kulturwege bieten so viel an Abwechslung, das man das ständige Auf und Ab gerne in Kauf nimmt. Infos - Termin: Donnerstag, 5. Mai - Treffpunkt: 7 Uhr Watschig Einfahrt, 8 Uhr Pontebba - Anmeldung...

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Motörhead rocken am 10. Dezember die Hala Tivoli in Laibach | Foto: Motörhead

Alpen Adria Tipps: Lemmy und die Weihnachtskrippen

Moggio Udinese. Am Sonntag, 9. Dezember, wird in der alten Mönchssiedlung im Kanaltal zum 15. Mal der Preis für die schönste Weihnachtskrippe verliehen. Die Krippen schmücken in Moggio unter anderem die die Schaufenster, am stimmigen Weihnachtsmarkt wird zur Verkostunge des traditionellen Vorweihnachts-Gerichtes "brovadar" geladen, das nach einem besonderen Verfahren eingelegte Rüben enthält, die zerkleinert in Gemüsesuppen, in Pfannen mit Fleisch oder im Salat gegessen werden. Infos:...

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  • Christian Lehner
in Mogessa di Quá
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Rundwanderung bei Moggio Udinese

Der Wanderbund Gösselsdorfer See führt am 1. Oktober 2011 eine Rundwanderung bei Moggio Udinese (Friaul) durch. Dabei werden die Orte Mogessa di Quá, Mogessa di la und Stavoli besucht, die bei einem Erdbeben im Jahr 1976 zerstört wurden. Noch heute sind die Orte nur über einen Maultierpfad erreichbar. Die Wanderung beginnt bei der Benediktiner-Abtei in Moggio. Nach etwa 1 1/2 Stunden Wanderung wird Mogessa die Quá erreicht, das erste der zerstörten Dörfer. Die Gassen sind teilweise nur 1 m...

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  • Hartmut Passauer
in der Schlucht des Riu del Mulin
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Wanderung zu den verlassenen Dörfern in Friaul

Eine aussergewöhnliche Wanderung des Alpenverein Wolfsberg führte zu den verlassenen Dörfern bei Moggio Udinese. Die Dörfer Moggessa di qua, Mogessa di lá und Stavoli wurden durch das starke Erdbeben im Jahr 1976 fast völlig zerstört. Es gibt kaum noch Menschen, die ständig diese Dörfer mit Leben erfüllen. Die Versorgung der Einwohner wird noch heute durch Maultiere vorgenommen, die die einzige Möglichkeit bieten Lasten, vor allem Lebensmittel, aus dem Tal zu den wenigen verbliebenen Bewohnern...

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