Tote Vögel

Beiträge zum Thema Tote Vögel

Geflügelpest: Die Stallpflicht für Geflügel kehrt in einigen Flachgauer Gemeinden zurück.  | Foto: sm
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Nach Vorfall in Weidmoos
Geflügelpest wütet wieder im Flachgau

Der Verdacht der Geflügelpest hat sich bestätigt. Das teilte das Land Salzburg in einer Pressemitteilung mit. Im Flachgau gelten vereinzelt nun wieder strengere Schutzmaßnahmen. FLACHGAU. Wie wir berichteten, wurden vor kurzem rund 100 verendete Möwen im Moorgebiet Weidmoos gefunden. 100 tote Möwen in Weidmoos aufgefundenÜber das Wochenende wurden sogar weitere Fälle gezählt, sodass man nun von rund 200 toten Vögeln spricht. Die eingereichten Proben bestätigten, dass die Vögel an der...

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Im EU-Vogelschutzgebiet Weidmoos wurden heute früh etwa hundert verendete Möwen aufgefunden. | Foto: Franz Neumayr
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Verdacht auf Geflügelpest
100 tote Möwen in Weidmoos aufgefunden

Wie das Land Salzburg heute, am 5. Mai 2023 informierte, wurden im nördlichen Flachgau rund 100 tote Möwen aufgefunden. Die Entsorgung der Tiere erfolgte mit Schutzausrüstung. Das Ergebnis, ob das Geflügelpest-Virus die Vögel tötete, liegt in wenigen Tagen vor.  FLACHGAU. Proben der toten Vögel wurden genommen und befinden sich derzeit zur Analyse in Wien. Die Ergebnisse werden am Montag erwartet. Die Experten des Landes vermuten allerdings, dass die Geflügelpest für die toten Möwen...

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Für die Bergung war das Anfordern der Zille der FF Altneudörfl vonnöten. | Foto: FF Halbenrain/FF Altneudörfl
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Halbenrain
Verendete Vögel aus Teichen in Halbenrain geborgen

Die Feuerwehr musste in Halbenrain zwei Mal mit der Zille auf den Stürgkh-Teichen ausrücken. In Summe ließen drei Schwäne, zehn Enten und vier Fische ihr Leben. Eine geschwächte Ente überlebte. HALBENRAIN. Die Feuerwehr Halbenrain musste zuletzt gleich zwei Mal zu einem traurigen tierischen Einsatz ausrücken. Schon am 16. Juli galt es, bei den Stürgkh-Teichen einen toten Schwan zu bergen. Nach der Erkundung wurde von der Einsatzleitung aufgrund der Unzugänglichkeit des Kadavers die Feuerwehr...

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Spürhund Charlie wird von Birdlife eingesetzt. | Foto: Marion Schindlauer
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Hunde im Einsatz gegen Giftköder

BirdLife Österreich setzt auf Spürhunde im Rahmen des Greifvogelschutzes Die Haupttodesursache für Greifvögel in Mitteleuropa ist die illegale Verfolgung durch den Menschen. Selbst streng geschützte und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Kaiseradler werden regelmäßig geschossen oder vergiftet. Vor allem im Bezirk Gänserndorf werden immer wieder tote Greifvögel gefunden: In den vergangen fünf Jahren wurden in Niederösterreich mehr als 100 Greifvögel zum Opfer illegaler Verfolgung. Die...

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Ein Stamm des West-Nil-Virus ist nach der Gemeinde Rabensburg benannt.
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Usutu-Seuche rafft Weinviertler Vögel dahin

Afrikanischer Virus breitet sich in Ostösterreich aus, ist auch auf Menschen übertragbar. WEINVIERTEL. Wenn es um tote Vögel geht, ist man in Ostösterreich in Alarmbereitschaft. Zahlreiche Vergiftungsfälle - Greifvögel wurden mit Carbofuran, einem inzwischen in Österreich verbotenenen Insektizid, getötet - wurden innerhalb von zwei Jahren gemeldet. Seit dem Sommer 2017 wird nun eine große Zahl an toten Singvögeln registriert. Doch nicht jeder tote Vogel ist ein vergifteter Vogel. Vielmehr...

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