Halbenrain
Verendete Vögel aus Teichen in Halbenrain geborgen

Für die Bergung war das Anfordern der Zille der FF Altneudörfl vonnöten. | Foto: FF Halbenrain/FF Altneudörfl
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  • Für die Bergung war das Anfordern der Zille der FF Altneudörfl vonnöten.
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Die Feuerwehr musste in Halbenrain zwei Mal mit der Zille auf den Stürgkh-Teichen ausrücken. In Summe ließen drei Schwäne, zehn Enten und vier Fische ihr Leben. Eine geschwächte Ente überlebte.

HALBENRAIN. Die Feuerwehr Halbenrain musste zuletzt gleich zwei Mal zu einem traurigen tierischen Einsatz ausrücken. Schon am 16. Juli galt es, bei den Stürgkh-Teichen einen toten Schwan zu bergen. Nach der Erkundung wurde von der Einsatzleitung aufgrund der Unzugänglichkeit des Kadavers die Feuerwehr Altneudörfl mit der Zille telefonisch nachalarmiert. Mithilfe der Zille wurde der Schwan geborgen. Nach zwei Stunden konnten die 14 Mitglieder der Feuerwehren ihren Einsatz beenden. 

Erneuter Einsatz

Am 20. Juli ging es für die Feuerwehr Halbenrain erneut zu den Stürgkh-Teichen – und wieder zum Zwecke der Bergung toter Vögel aus einem der Teiche. Auch hier stand die Feuerwehr Altneudörfl mit der Zille unterstützend zur Seite. Die Zillenbesatzung fand mehrere verendete Vögel vor. In Summe mussten drei Schwäne, zehn Enten und vier Fische geborgen werden. Die Kadaver wurden der Polizei übergeben. Eine sehr geschwächte Ente wurde aufgefunden und an Tierschützer zur Pflege übergeben.

Mehrere tote Tiere wurden aus dem Wasser gefischt. | Foto: FF Halbenrain/FF Altneudörfl
  • Mehrere tote Tiere wurden aus dem Wasser gefischt.
  • Foto: FF Halbenrain/FF Altneudörfl
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Laut Veterinärwesen der BH Südoststeiermark ist der am 16. Juli geborgene Schwan negativ auf Vogelgrippe getestet worden. Die Untersuchungen zu den weiteren toten Vögeln laufen.

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Für die Bergung war das Anfordern der Zille der FF Altneudörfl vonnöten. | Foto: FF Halbenrain/FF Altneudörfl
Mehrere tote Tiere wurden aus dem Wasser gefischt. | Foto: FF Halbenrain/FF Altneudörfl
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