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Beiträge zum Thema elektronisch

LRin Zoller-Frischauf: „Das elektronische Vergabeverfahren hat insbesondere den bürokratische Aufwand reduziert. Mit den wegfallenden Transport- und Druckkosten für Unterlagen werden Kosten gespart und die Umwelt geschont.“
 | Foto: © Land Tirol/Kathrein
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Elektronisches Vergabeverfahren
Positive Bilanz nach einem Jahr "e-Vergabe"

TIROL. Ist ein Bauvorhaben oder eine Dienstleistung geplant, bei der das Land Tirol als Auftraggeber fungiert, ist Tirol an das Vergaberecht gebunden. Dies bedeutet, dass Aufträge über standardisierte Prozesse transparent vergeben werden. Dies geschieht in Tirol, zum Großteil, schon seit einem Jahr auf elektronischen Wege. Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf zieht nun eine positive Bilanz. Öffentliche Aufträge elektronisch vergebenNach einem Jahr der "e-Vergabe" ist die...

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Franz Jirka, Spartenobmann Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Tirol, gratuliert Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf zum Pilotversuch "e-Vergabe" für schnelle, sichere und transparente Vergabeverfahren. | Foto: Land Tirol/Kathrein

Elektronische Vergabe: Vorteile für Bietende und Auftraggeber

Mehr Sicherheit und Transparenz soll die "e-Vergabe" den TirolerInnen bringen. Das Land Tirol startet mit der elektronischen Vergabe in die Pilotphase und blickt zuversichtlich in die Zukunft, wie auch Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. TIROL. Künftig können Bieterinnen und Bieter bequem von zu Hause aus ein Vergabeverfahren erledigen, erläutert Zoller-Frischauf: "Zudem bietet die ‚e-Vergabe‘ mehr Sicherheit für Bieter im Rahmen der Abgabe der Angebote durch den Wegfall des...

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LR Johannes Tratter. | Foto: Land Tirol/Cammerlander
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Immer mehr Gemeinden nutzen elektronischen Flächenwidmungsplan

Am Ende des vergangenen Jahres hatten bereits 217 Gemeinden den elektronischen Flächenwidmungsplan in Anspruch genommen. 2018 plant man, 28 weitere Gemeinden bis zum Mai auf dieses neue System umzustellen. Das digitale Raumordnungsinstrument erweist sich als sehr nützlich. TIROL. Seit 2013 nehmen immer mehr Gemeinden das digitale Raumordnungsinstrument in Anspruch, was Gemeindelandesrat Johannes Tratter sehr begrüßt: „Bis Jahresende 2018 sollten mit Ausnahme der Landeshauptstadt alle Gemeinden...

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LR Johannes Tratter | Foto: Land Tirol/Cammerlander

189 Gemeinden nutzen elektronischen Flächenwidmungsplan

Seit dem 1. August sind es nun sage und schreiben 189 Gemeinden, die das Raumordnungsinstrument nutzen. Bedenkt man, dass es 2013 nur sieben Tiroler Gemeinden waren, ist dieser Anstieg enorm. TIROL. Primär ist das moderne Raumordnungsinstrument vorgesehen für eine Reduzierung von Kosten und Zeitaufwand, da die Abwicklung von Widmungen nun digital vorgenommen werden kann. Die Rechtswirksamkeit der Flächenwidmung tritt mit der digitalen Veröffentlichung in Kraft. Zudem werden BürgerInnen besser...

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