Mondschein-Party auf der Gatschinsel mit Elektro Guzzi

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OTTENSHEIM. Bis in die frühen Morgenstunden wurde vergangenes Wochenende auf der Gatschinsel in Ottensheim getanzt. Dieses Jahr gibt es zwar kein Ottensheim Open Air, dafür wird das 10 jährige KomA Jubiläum ausgiebig gefeiert. Nach dem Jubel Trubel Fest im Juni wurde mit Elektro Guzzi and The Trombones und DJane Andaka weitergefeiert.

Elektro Guzzi sind aus der europaweiten Techno- und Clubszene nicht mehr wegzudenken. Doch auch in Nord- und Mittelamerika, sowie Japan tourt die Wiener Techno Band herum. In klassischer Band Besetzung - Gitarre (Bernhard Hammer), Bass (Jakob Schneidewind) und Schlagzeug (Bernhard Breuer) - erzeugt das Trio sich wiederholende Rhythmen und Klänge live auf der Bühne ganz ohne vorgefertigte Loops und Computer. „Parade“ heißt ihre neueste, um den Jahreswechsel releaste EP. Drei Posaunen ertönen darauf, gespielt von Hilary Jeffrey, Daniel Riegel und Martin Ptak, die den gesamten Hör-, Klang- und Experimentier- Spielraum erweitern. Erneut wird bewiesen, dass Zuschreibungen und Schubladisierungen für Elektro Guzzi fast unmöglich sind. Genauso vielseitig wie die Inspirationen des Trios ist auch der musikalische Output.

Andaka brachte das Publikum an den Turntables mit unterschiedlicher elektronischer Musik in Stimmung und Tanzlaune, bevor Elektro Guzzi den Herbert (die mobile Bühne) betraten und sorgte auch anschließend für ein angenehmes Ausklingen der Party, was vielleicht für die eine oder den anderen ruhig etwas länger dauern hätte können.

Die Kombination aus Musik und der gewählten Location löste die Ort und Zeitwahrnehmung völlig auf. Die Gatsch- oder Dreckinsel voll feinem Sand, die Donau und das Mondlicht - es hätte auch eine Party irgendwo am Meer sein können. Die Schlechtwetter Variante im GHz Post hätte wahrscheinlich eine ganz andere Wirkung erzeugt.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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