Initiative
"SensenMähTag" in Gallneukirchen
GALLNEUKIRCHEN. Einen großen Widerhall fand der Aufruf von Vizebürgermeister Sepp Wall-Strasser zum 1. Gallneukirchner „SensenMähTag“. Ein Dutzend Gallneukirchner, die noch des Sensenmähens mächtig sind, fanden sich parteiübergreifend ein. Bei einer gemütlichen gemeinsamen „Mohder-Jause“ wurden noch Geheimtipps und praktische Hinweise zum Mähen ausgetauscht. Begonnen wurde beim Mahnmal für den Frieden.
Dazu Wall-Strasser: „Immer schon wollte ich die Wiese um das Mahnmal mähen, weil ich weiß, dass dies im Sinne des Gestalters ist. Nun ist ein Anfang gemacht. Im Herbst bei der 2. „Mohd“ sehen wir uns wieder. Interessierte können sich gerne bei mir melden.“ Ziel ist, in Zukunft zwei Mal im Jahr die öffentlichen Blumenwiesen der „Bienenfreundlichen Gemeinde Gallneukirchen“ mit der Sense zu mähen.
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