460 neue Mitglieder beim Seniorenbund in Urfahr-Umgebung

Von links: OÖVP Landesgeschäftsführer LAbg. Wolfgang Hattmannsdorfer, SB-Bezirksobmann Arnold Weixelbaumer, Vertreter der prämierten Ortsgruppen, Landesobmann LH a.D.  Josef Pühringer und SB-Landesgeschäftsführer Franz Ebner
 | Foto: OÖ Seniorenbund
  • Von links: OÖVP Landesgeschäftsführer LAbg. Wolfgang Hattmannsdorfer, SB-Bezirksobmann Arnold Weixelbaumer, Vertreter der prämierten Ortsgruppen, Landesobmann LH a.D. Josef Pühringer und SB-Landesgeschäftsführer Franz Ebner
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URFAHR-UMGEBUNG. Am 30. Juni 2018 endete der Neumitgliederwettbewerb des OÖ Seniorenbundes. Ein Jahr lang – der Wettbewerb startete am 1. Juli 2017 – wurden in den Ortsgruppen mit großem Engagement oberösterreichweit 5.500 Neumitglieder für den OÖ Seniorenbund geworben. Im Bezirk Urfahr-Umgebung konnten in diesem Zeitraum 460 neue Mitglieder begrüßt werden. Bei einer Prämierungsfeier im Atrium in Bad Schallerbach wurden kürzlich auch die besten Ortsgruppen des Bezirkes Urfahr-Umgebung prämiert: In der Wertung „Neumitglieder absolut“ belegte Engerwitzdorf den ersten Platz, gefolgt von Altenberg und Alberndorf. In der Wertung „Neumitglieder relativ“ gewann Goldwörth vor Zwettl und Engerwitzdorf. Die Sieger gewannen eine Grillerei für ihre Ortsgruppe.

Eine politische Kraft

Seniorenbund Landesobmann LH a.D. Josef Pühringer bedankte sich bei den Werbern für ihren tatkräftigen Einsatz im vergangenen Jahr. Er betonte auch, dass die Funktionäre das Fundament des Seniorenbundes sind. „Die Funktionäre sind es, die den Seniorenbund so stark gemacht haben, denn sie sind tagtäglich bei den Menschen vor Ort und kümmern sich um deren Anliegen“, so Pühringer. In seiner Festansprache forderte er in puncto Senioren zudem einen Paradigmenwechsel in der Politik und Gesellschaft. Nicht die Kosten, die ältere Menschen verursachen, sollen im Vordergrund stehen, sondern ihre Leistungen für die Gesellschaft – in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Zudem seien die Senioren eine politische Kraft, an der jetzt und vor allem auch in Zukunft niemand vorbei könne, das zeige ein Blick auf die demografische Entwicklung ganz deutlich.

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