Kommentar
Daheim bleiben – gegenseitig helfen

- hochgeladen von Gernot Fohler
Soziale Kontakte sind wichtig für die psychische Gesundheit und lassen sich durch nichts ersetzen. Das ist vielen heute stärker bewusst als noch während des ersten Corona-Lockdowns. Gerade in Phasen der Isolation – sei es freiwillig oder durch verordnete Quarantäne – sind die Leute völlig auf sich selbst zurückgeworfen. Manche machen psychisch eine schlimme Zeit durch. Das trifft Menschen, die alleine in einem Haushalt leben, häufig noch stärker. Genauso wichtig, wie die Nachbarschaftshilfen für das Einkaufen, die in Urfahr-Umgebung wieder bravourös über die Bühne gehen, ist vielleicht das eine oder andere freundliche Gespräch mit den Nachbarn. Der persönliche Kontakt sollte ja während des harten Lockdowns vermieden werden, aber auch ein Telefongespräch kann bei einsamen Leuten oft Wunder wirken.
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