Heißausbildung
Feuerwehrler trainierten unter Extrembedingungen
Am Pfingstwochenende fand in Vorderweißenbach eine dreitägige Atemschutzheißausbildung statt. Insgesamt 87 Trupps von 52 Freiwilligen Feuerwehren aus Österreich, Kroatien und Tschechien stellten sich den Herausforderungen im Brandsimulationscontainer.
VORDERWEISSENBACH. Im gasbefeuerten Raum konnten die Feuerwehrmänner und -frauen unter realen Bedingungen bei Temperaturen von 50 bis 500 Grad Celsius verschiedene Brandsituationen beüben. "Dies sind wichtige Erfahrungen für jeden Atemschutzträger, um nicht nur die richtige Strahlrohrführung zu trainieren, sondern auch, um den eigenen Körper und das eigene Verhalten in solchen Extremsituationen kennen und kontrollieren zu lernen", heißt es von der Feuerwehr Vorderweißenbach.
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