Verkehr
Gallneukirchen diskutiert über Verlegung der B125

In der engen Hauptstraße ist nach wie vor Tempo 50 erlaubt. | Foto: Gernot fohler
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GALLNEUKIRCHEN. Der Wunsch nach einer Verkehrsberuhigung des Stadtkerns der Gusenstadt besteht seit Jahren. Doch diese scheitert an der Tatsache, dass die Pragerstraße (B125) mitten durch das Ortszentrum führt. Eine wirksame Umfahrung fehlt und in der engen Häuserschlucht der Hauptstraße wird nach wie vor Tempo 50 gefahren. Das Verkehrsreferat des Landes, unter Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ), lässt eine 30-km/h-Beschränkung auf der B125 nicht zu, mit dem Argument, der Verkehr müsse auf einer Landesstraße fließend gehalten werden. Eine Begegnungszone, so wie sie die Grünen und die SPÖ zwischen Gusenbrücke und City Center fordern, komme auf einer Landesstraße gar nicht in Frage.

Der Fraktionsobmann der Grünen, Andreas Kaindlstorfer schlägt nun vor, die B125 zu verlegen. "Sie könnte künftig über die Hans-Zach-Straße – Gaisbacher Straße – Schweinbacher Straße und Anton-Riepl-Straße ausgewiesen werden." Der Vorschlag des Grünen wird im Bauausschuss der Stadtgemeinde diskutiert. Landesrat Steinkellner sei nicht abgeneigt, so Kaindlstorfer. Der Grüne Fraktionsobmann ist überzeugt, dass der Durchzugsverkehr im Stadtkern durch eine 20er- oder 30er-Beschränkung weniger wird und mehr Leute die Variante Hans-Zach-Straße nützen.

In der engen Hauptstraße ist nach wie vor Tempo 50 erlaubt. | Foto: Gernot fohler
Durchbruch beim Doblhammerhaus | Foto: Gernot Fohler
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