Samariterbund
Gemeinde Feldkirchen hilft bei Zivildiener-Suche

Von links: Bürgermeister David Allerstorfer und Anton Mayr, Obmann des Samariterbundes. | Foto: Maria Peherstorfer
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Die Anzahl der benötigten Zivildiener wächst kontinuierlich, da die Aufgabenbereiche des Samariterbundes immer umfangreicher werden. Gleichzeitig ist es jedoch immer schwieriger, junge Feldkirchner zur Ableistung des Zivildienstes beim Samariterbund in Feldkirchen zu finden.

FELDKIRCHEN. Die Marktgemeinde Feldkirchen unterstützt den Samariterbund bei der Zivildienersuche mit Aufrufen in den sozialen Medien, der Gemeindezeitung sowie in den Schaukästen und versucht so, den Zivildienst in der Gemeinde populär und schmackhaft zu machen. 
Die jungen Männer können durch den Zivildienst wertvolle Erfahrungen sammeln und erhalten gleichzeitig eine professionelle Ausbildung. Ob im Rettungs- und Krankentransport, beim Ausliefern von Menüs oder in der Betreuung von Pflegebedürftigen, Wohnungslosen und Flüchtlingen – Zivildienstleistende unterstützen tatkräftig die soziale Mission des Samariterbundes.



Alle „Zivis“ beim Rettungs- und Krankentransport werden zwei Monate lang zum Rettungssanitäter ausgebildet. Viele von ihnen bleiben auch nach dem Zivildienst in der Samariterbund-Familie ehrenamtlich tätig und unterstützen dadurch die zahlreichen Gesundheits- und Sozialdienste in der Gemeinde.

Von links: Reinhold Dessl, Georg Rath, Josef Rathgeb, Christine Haberlander, Willibald Danninger und Michael Kagerhuber bei der Eröffnung. | Foto: Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal
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Vorzeigeprojekt
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