Geburt
Junge Hellmonsödter werden jetzt mit Fahne willkommen geheißen

„Juhu, ein Junge!“ Theresa und Dominik Wakolbinger freuen sich, dass für ihren Moritz zum ersten Mal die Babyfahne in Hellmonsödt gehisst wurde. | Foto: Marktgemeinde Hellmonsödt & Wakolbinger
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  • „Juhu, ein Junge!“ Theresa und Dominik Wakolbinger freuen sich, dass für ihren Moritz zum ersten Mal die Babyfahne in Hellmonsödt gehisst wurde.
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Wenn ein Kind auf die Welt kommt, Leben weitergegeben wird und damit auch die Gemeinschaft im Ort weiter bestehen und wachsen kann, ist das ein wunderschönes Ereignis. Deshalb hat sich die Marktgemeinde Hellmonsödt entschlossen, anlässlich der Geburt eines Kindes eine Fahne zu hissen.

HELLMONSÖDT. Die Gemeinde freut sich über die Geburt jedes neuen Erdenbürgers in Hellmonsödt und nimmt dies ab sofort zum Anlass, vor dem Gemeindeamt eine Fahne zu hissen und damit der Bevölkerung dieses freudige Ereignis mitzuteilen. Die Flagge gibt es in zwei unterschiedlichen Ausführungen, je nachdem, ob ein Mädchen oder ein Bub das Licht der Welt erblickt hat. „Wir gratulieren herzlich und freuen uns sehr, dass wir mit der Geburt von Moritz diese neue Fahne erstmals hissen dürfen. Von nun an werden wir - wenn die Eltern zustimmen - das bei jeder Geburt so machen. Damit wollen wir unsere Freude zum Ausdruck bringen und den Familien im Namen unserer Gemeinde Glück wünschen“, stellen Bürgermeister Jürgen Wiederstein und Vizebürgermeisterin Claudia Hammer diesen neuen Brauch für Hellmonsödt vor.

Störche zum Ausleihen am Gemeindeamt

Moritz hat hat am 25. Februar das Licht der Welt erblickt. Mama Theresa und Papa Dominik Wakolbinger freuen sich sehr über ihren mit 3,6 Kilogramm und 54 Zentimeter gut ausgebackenen Burschen und dieses neue Zeichen der Gratulation in Hellmonsödt. Die Marktgemeinde Hellmonsödt möchte auch das schöne Brauchtum des „Storch-Aufstellens“
anlässlich der Ankunft eines neuen Erdenbürgers unterstützen: Damit alle sehen können, wenn der Storch in Hellmonsödt „gelandet“ ist, stehen zwei Störche kostenlos zum Ausborgen zur Verfügung. Wer den jungen Eltern mit einem Storch im Garten eine kleine Überraschung bereiten möchten, kann sich diesen am Gemeindeamt abholen, der „Hellmonsödter Gemeindestorch“ wartet schon auf seinen nächsten Einsatz.

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