Ausfahrt B127
Land OÖ lehnt Ampel bei Oberpuchenauerstraße ab

Während der Stoßzeiten ist hier kaum eine Lücke zu finden, um in die B127 einzufahren. Eine Annäherungsampel wurde aber abgelehnt. | Foto: Gernot Fohler
  • Während der Stoßzeiten ist hier kaum eine Lücke zu finden, um in die B127 einzufahren. Eine Annäherungsampel wurde aber abgelehnt.
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Bürgermeister Fritz Geyrhofer (ÖVP) fordert eine Annäherungsampel für die Kreuzung Rohrbacher Straße (B127)/Oberpuchenauerstraße.

PUCHENAU. Während der Stoßzeiten in der Früh und am Abend sei es äußerst schwierig, von der Oberpuchenauerstraße kommend in die B127 einzufahren, erklärt Ortschef Geyrhofer.
Denn: "Die Solidarität der Autofahrer hat in letzter Zeit abgenommen." Der Bürgermeister hätte sich eine Annäherungsampel gewünscht, die nur kurz auf Rot springt, wenn sich ein Auto der Kreuzung nähert. Die Abteilung Verkehr des Landes OÖ lehnte das Ansuchen allerdings ab, mit der Begründung, dass die B127 an dieser Stelle "nur zweispurig" sei und der Verkehr auf der Bundesstraße flüssig gehalten werden müsse.

Hohes Risiko

Für Geyrhofer ist diese Antwort natürlich alles andere als zufriedenstellend. "Zum Teil müssen die Verkehrsteilnehmer viel riskieren bei dieser Ausfahrt. Ich weiß auch von Eltern, die ihren Kindern nicht erlauben hier auszufahren, zum Beispiel Jugendliche mit dem Moped." Der Ortschef weist auch darauf hin, dass die Wohnsiedlungen, zum Beispiel im Torwartlweg, weiterwachsen und sich die Lage verschärfen werde.

Die Verschwenkung des Radwegs bei dieser Ausfahrt, die vor zirka fünf Jahren errichtet wurde, trage laut Geyrhofer viel zur Sicherheit bei. Die in die Kreuzung einfahrenden Fahrzeuge haben querende Radfahrer besser im Blickfeld.

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