2023
Neujahrsvorsätze der Promis in Urfahr-Umgebung
Die Urfahr-Umgebung-Redaktion hat die Prominenten des Bezirks nach ihren Neujahrsvorsätzen gefragt.
URFAHR-UMGEBUNG.
Katharina Haudum
Die aus Bad Leonfelden stammende Schauspielerin Katharina Haudum nimmt sich für 2023 vor, "gezielte Pausen in stressigen Phasen zu machen". Das wäre heuer oft nicht drin gewesen, sagt die 32-Jährige, "denn ich hatte das Gefühl, etwas nachholen zu müssen, was in den Pandemiejahren nicht möglich war". 2023 ist die Verfilmung "Neue Geschichten vom Franz" im Kino, bei der Haudum mitspielt. "Da ich die Bücher von Christine Nöstlinger selbst als Kind viel gelesen habe, freue ich mich ganz besonders darauf." Außerdem ist Haudum seit diesem Jahr zusätzlich als eine der drei ersten "Intimacy Coordinators" Österreichs tätig, berät also Schauspielkollegen bei Sexszenen. "Ich bin gespannt, welche Aufgaben mich im nächsten Jahr erwarten."
"Mieze Medusa"
Ihr Elternhaus hat Doris Mitterbacher, besser bekannt als "Mieze Medusa", in Gallneukirchen. In der Zeit zwischen Volksschule und Matura im Auhof wohnte die 47-jährige Autorin, Slammerin, Rapperin und Herausgeberin in der Gusenstadt. Gerade hat sie ihren neuen Roman "Was über Frauen geredet wird" herausgebracht. "Die Handlung des Romans beginnt witzigerweise am 31. Dezember", so Mieze Medusa. Im neuen Jahr möchte sie wieder stärker am Kulturleben in Wien teilhaben und sich Konzerte, Lesungen und noch mehr anschauen. "Außerdem möchte ich mehr aktiv lesen. Ich brauche wieder einen Input."
Felix Luckeneder
Gut lief es heuer für den Lask-Fußballer Felix Luckeneder. Unter Trainer Dietmar Kühbauer ist er wieder zum Stammspieler geworden. Der aus Rottenegg (Gemeinde St. Gotthard) stammende Kicker genießt bei den Fans großen Rückhalt, weil er aus der Lask-Akademie kommt und zu den Vereinsurgesteinen zählt. Zusammen mit Philipp Ziereis bildet der 28-Jährige eine starke Innenverteidigung. Im Jahr 2023 erhofft sich Luckeneder "von Verletzungen verschont zu bleiben und dass wir sportlich beim Lask an die gezeigten Leistungen anschließen können". Außerdem freut er sich schon darauf, sich das eine oder andere Spiel von Walding/Rottenegg anzuschauen. Luckeneder: "Für 2023 wünsche ich allen viel Gesundheit und Zufriedenheit."
Ferry Öllinger und Gabriel Fröhlich
Der Ottensheimer Ferry Öllinger ist nach einer schweren Operation noch gesundheitlich angeschlagen. Er wünscht sich im neuen Jahr "gesund zu werden und hoffentlich wieder arbeiten zu können". Der als "Soko-Kieberer" bekannte Schauspieler ist, wenn es nach Plan läuft, ab März gemeinsam mit Ingrid Höller in "Love Letters" im Linzer Phönix-Theater zu sehen. Ab Juni spielt er dann in Meggenhofen im Kleist-Stück "Der zerbrochene Krug". Der Schlagzeuger Gabriel Fröhlich von der Band "Folkshilfe", ebenfalls ein Ottensheimer Prominenter, hat zwei Neujahrsvorsätze. "Ich möchte mehr Sport betreiben und öfter Vespa fahren."
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