Pfarre Goldwörth unterstützt Petition
GOLDWÖRTH. Für die Pfarre Goldwörth geht eines der schwierigsten Jahre der jüngeren Geschichte dem Ende zu. Die Juni-Hochwasserkatastrophe brachte für fast alle Bewohner große Schäden und Belastungen mit sich, die zum Teil bis heute andauern. Die Pfarre bedankt sich. "Die Hilfe von zahlreichen Einzelpersonen und Institutionen war und ist großartig", heißt es in einer Aussendung. Zunächst waren es Helfer bei den Aufräumarbeiten, dann die Spenden von Pfarren, Firmen, Vereinen und Schulen. Dafür bedankt sich der Sozialauschuss der Pfarre bei allen. Dieser hofft, dass für jene, die in gefährdeten Teilen der Gemeinde wohnen, gute und zumutbare Lösungen gefunden werden. Die mit einem Absiedelungsangebot verbundenen Auflagen bedeuten für manche enorme psychische, aber auch finanzielle Belastungen. Die Pfarre Goldwörth drängt daher darauf, dass die in von einer breiten breiten Plattform vorgelegte Petition an die Landesregierung ernst genommen wird, und dass Alternativen zu einer Absiedelung, vor allem durch hochwassersicheres Bauen, unterstützt werden.
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