Fast so schnell wie Formel1 Autos

Mit nahezu 310 km/h Richtung St. Martin. Andi Gangl, der Sieger des Vorjahres.
  • Mit nahezu 310 km/h Richtung St. Martin. Andi Gangl, der Sieger des Vorjahres.
  • hochgeladen von herbert schöttl

Beim Motorrad-Bergrennen werden etwa 310 km/h Spitze erreicht

Am 29. und 30. April wird wieder Adrenalin und heißer Asphalt das Wochenende bestimmen. Zum 38. Mal wird die Strecke zwischen Landshaag und St. Martin für das Silkolene-Motorrad-Bergrennen ausschließlich den Zweirad-Piloten zur Verfügung stehen. Nur ein Mal (1996) musste der MSC Rottenegg diese Veranstaltung wegen Schnee absagen.

Fast 300 Starter

Heuer werden an die 300 Starter aus acht Nationen in 20 Klassen erwartet, die mit Geschwindigkeiten von nahezu 310 km/h die 3620 Meter zwischen Landshaag und St. Martin hinauf jagen. Ob der Streckenrekord fällt, dafür sind einige Kriterien wichtig, wie Wetter und Temperatur. Ideal wären 20 Grad und trockene Fahrbahn, so wie im Vorjahr, als Andi Gangl nach unfassbaren 1.09,940 (Schnitt 186,3 km/h) im Ziel von Reinhard Luksch abgewunken wurde. Er pulverisierte den alten Streckenrekord von Helmut Schleindlhuber um unglaubliche zwei Sekunden.
Ein Highlight wird auch heuer wieder die Speed-Messung im Bereich Ortsende Landshaag sein.

Wer ist der beste Starter

NEU: Es wird auch die Startzeit 100 Meter nach dem Start gemessen. Es wird interessant, wer das Spiel zwischen Kupplung und Gashebel am besten beherrscht.
Der Schnellste erhält bei der Flower Ceremony nach dem Rennen am Startgelände eine ordentliche Belohnung.
Am Start natürlich das Urgestein der Motorradszene, der Gramastettner Bauingenieur Toni Rechberger. Rechberger ist bereits zum 36. Mal am Start und motiviert bis in die Haarspitzen. Fährt er doch für den Veranstalter Verein und wohnt nur wenige Kilometer von der Rennstrecke entfernt. Der MSC-Rottenegg-Pilot will heuer wieder auf die „Insel“ und hat auch Einsätze bei der Berg-EM eingeplant.

Viele Publikumslieblinge dabei

Am Start auch die Publikumslieblinge der letzten Jahre wie Andi Gangl, Manuel Schleindlhuber, Wolfgang Gammer, Ossi Niederkircher,...
Auch der schnelle Bayer Josef Sattler wird sein BMW-Renngespann ziemlich am Limit ins Ziel bewegen.
Das Training findet am Samstag, 29. April, ab 12 Uhr und am Sonntag von 8.30 bis 11 Uhr statt. Das Rennen startet am Sonntag um 12 Uhr, wobei die Fahrer im 20-Sekunden-Takt abgelassen werden.

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